Interview mit Prof. Heinrich Mätzener, Hochschule Luzern - Musik: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fingertechnik soll folgende musikalischen Ziele ermöglihcen: | |||
* Eine regelmässige und geschmeidige Geläufigkeit | |||
* Ein absolut dichtes Legatospiel | |||
Die physiologische Umsetzung und das spieltechnische Training fokussiert: | |||
* Der schnellen Wechsel von „öffnendnen“ zu „schliessenden“ Fingerpostionen (Tonleitern und Triller) | |||
* Der schnelle Wechsel zwischen allen möglichen Fingersätzen | |||
* Eine bewegliche Hand, die gleichzeitiges Schliessen von OTnlöchern und bestimmte klappen erlaubt. Dies ist für die Bedienung der Daumenklappe links, der Seitenklppen rechts und der KLappen für dei klekne Finger links und rechts notendig | |||
Dazu ist eine Grundposition von Hand. und Fingergelenken notwendig, diese Bewegung nicht hemmt: zu stark gebogenen Finger sind ebenso hinderlich wie gestreckte Finger. Die Bewegungsabläufe, die meist im Wechsel von zwie amtagoistische wirkenden Muskelgruppen ablaufe, dürfen nicht durch übermässige Spannunge der gegnspieler gehemmt werden. | |||
==== Felxibilität der Handposition ==== | ==== Felxibilität der Handposition ==== | ||
==== Fingerbewegungen ==== | ==== Fingerbewegungen ==== | ||
==== Daumen linke Hand ==== | ==== Daumen linke Hand ==== | ||
=== Klarinetistische Tradition === | === Klarinetistische Tradition === |
Version vom 4. August 2015, 22:30 Uhr
Diese Seite folgt der Struktur der „Interviews Grundtechnik“ wurde von Heinrich Mätzener im Sommer 2015 verfasst.
Didaktischer Kanon
Tägliches Einspielprogramm
Parameter der Grundtechnik
Tonbildung
Allgemeine Körperhaltung
Luftführung, Atemtechnik
Einatmen
Ausatmen
Atemstütze
Ansatz
Unabhängigkeit von Ansatzformung und Formanten
Messa di Voce
Legato
Ansprache, Artikulation und Staccato
Unabhängigkeit von Ansatz, Formanten und Zungenbewegung
Intonation
Haltearbeit
Positon Arme, Hand und Finger
Daumen Rechte Hand
Fingertechnik
Die Fingertechnik soll folgende musikalischen Ziele ermöglihcen:
- Eine regelmässige und geschmeidige Geläufigkeit
- Ein absolut dichtes Legatospiel
Die physiologische Umsetzung und das spieltechnische Training fokussiert:
- Der schnellen Wechsel von „öffnendnen“ zu „schliessenden“ Fingerpostionen (Tonleitern und Triller)
- Der schnelle Wechsel zwischen allen möglichen Fingersätzen
- Eine bewegliche Hand, die gleichzeitiges Schliessen von OTnlöchern und bestimmte klappen erlaubt. Dies ist für die Bedienung der Daumenklappe links, der Seitenklppen rechts und der KLappen für dei klekne Finger links und rechts notendig
Dazu ist eine Grundposition von Hand. und Fingergelenken notwendig, diese Bewegung nicht hemmt: zu stark gebogenen Finger sind ebenso hinderlich wie gestreckte Finger. Die Bewegungsabläufe, die meist im Wechsel von zwie amtagoistische wirkenden Muskelgruppen ablaufe, dürfen nicht durch übermässige Spannunge der gegnspieler gehemmt werden.