Legato, Übungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Joseph Marchi geht in zwei Lernschritten vor: | Joseph Marchi geht in zwei Lernschritten vor: | ||
* Legato: Spielen einer Abfolge von Obertönen in Terzschritten, kontrolliert durch die Bewegungen in der Stimmritze. Die schwarzen Noten zeigen die Griffe an, die weissen Noten den Klang (etwas tiefer als normal gegriffen). | * Legato: Spielen einer Abfolge von Obertönen in Terzschritten, kontrolliert durch die Bewegungen in der Stimmritze. Die schwarzen Noten zeigen die Griffe an, die weissen Noten den Klang (etwas tiefer als normal gegriffen). |
Aktuelle Version vom 20. Januar 2021, 21:28 Uhr
David Shifrin
Kommentar David Shifrin:
What I find [important]: the voicing of the wind, and the support, so that you really are playing between the notes and not reacting to the turbulence of the wind while changing notes but playing through it.
"Was ich [wichtig] finde: die Vokalisieruung des Luftstromes [durch die Zungenposition] und die Atemstütze, so dass man wirklich zwischen den Noten spielt und nicht auf die Turbulenzen in der Luftsäule beim Griffwechsel reagiert, sondern "durch" die Griffwechsel hindurch spielt."
Joseph Marchi
Joseph Marchi trainiert in seiner « Etudes sur les harmoniques » (1994) die aktive Vokalisierung für die ganz hohe Lage. Die Beweglichkeit des Stimmapparates ist auch ein wichtiger Aspekt für das Legatospiel bei Registerwechseln.
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Joseph Marchi geht in zwei Lernschritten vor:
- Legato: Spielen einer Abfolge von Obertönen in Terzschritten, kontrolliert durch die Bewegungen in der Stimmritze. Die schwarzen Noten zeigen die Griffe an, die weissen Noten den Klang (etwas tiefer als normal gegriffen).
- Non legato: Spielen derselben Tonfolgen mit derselben Technik, zusätzlich mit Zungenartikulation.
Diese Übung trainiert:
- Die Beweglichkeit der Stimmritze, verbessert das Legato bei Registerwechseln
- Die Unabhängigkeit zwischen der Luftführung in der Stimmritze und der Artikulationsbewegung der Zungenspitze.