Fingertechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Während die musikalischen Ziele der '''Fingertechnik''' - Geläufigkeit und Regelmässigkeit - einfach formulier- und wahrnehmbar sind, stellt die Beschreibung körpergerechter und somit effizienter Haltungs- und Bewegungsmuster grössere Herausforderungen an Lehrer und Lernende. Den Studierenden steht eine Vielzahl von Etüden, welche der die Geläufigkeit schulen sollen, zur Auswahl. Nur lassen sich hier aus dem Notentext keine Hinweise betr. Körpergerechten und effizienten Bewegungsabläufe lesen. Dies bleibt dies Gegenstand der persönlichen Vermittlung im Musikunterricht.  
Während die musikalischen Ziele der '''Fingertechnik''' - Geläufigkeit und Regelmässigkeit - einfach formulier- und wahrnehmbar sind, stellt die Beschreibung körpergerechter und somit effizienter Haltungs- und Bewegungsmuster grössere Herausforderungen an Lehrer und Lernende. Den Studierenden steht eine Vielzahl von Etüden, welche der die Geläufigkeit schulen sollen, zur Auswahl. Nur lassen sich hier aus dem Notentext keine Hinweise betr. Körpergerechten und effizienten Bewegungsabläufe lesen. Dies bleibt dies Gegenstand der persönlichen Vermittlung im Musikunterricht.  


Eines der wichtigsten Lerngesetze zur Erlangung spieltechnischer Fähigkeiten, die den professionellen Anforderungen standhalten können, ist die Anzahl Stunden, die ein angehender Berufsmusiker bis zu seinem 20. Lebensjahr als "üben" abbuchen kann. (Siehe dazu die Studie von <ref>Malcom Gladwel: "Outliers: The Story of Success". Little, Brown and Co. New York 2009. </ref>: 10'000 Stunden bis zum 20. Lebensjahr gelten als unumstössliche Voraussetzung für eine Spitzenkarriere als Musiker. Wer nur 4000 Stunden mit Üben verbracht hat, muss auf eine Überfliegerkarriere verzichten. Natürlich spielt nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität des Übens eine wichtige Rolle.   
Eines der wichtigsten Lerngesetze zur Erlangung spieltechnischer Fähigkeiten, die den professionellen Anforderungen standhalten können, ist die Anzahl Stunden, die ein angehender Berufsmusiker bis zu seinem 20. Lebensjahr als "üben" abbuchen kann. (Siehe dazu die Studie von <ref>Malcom Gladwel: "Outliers: The Story of Success". Little, Brown and Co. New York 2009.<ref/>: 10'000 Stunden bis zum 20. Lebensjahr gelten als unumstössliche Voraussetzung für eine Spitzenkarriere als Musiker. Wer nur 4000 Stunden mit Üben verbracht hat, muss auf eine Überfliegerkarriere verzichten. Natürlich spielt nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität des Übens eine wichtige Rolle.   
   
   
== Didaktischer Zugang ==
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== Halterabeit versus Beweglichkeit ==
== Halterabeit versus Beweglichkeit ==
== Doppelfunktionenen einzlener Finger ==
== Doppelfunktionenen einzlener Finger ==
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Version vom 5. Oktober 2014, 15:07 Uhr

Während die musikalischen Ziele der Fingertechnik - Geläufigkeit und Regelmässigkeit - einfach formulier- und wahrnehmbar sind, stellt die Beschreibung körpergerechter und somit effizienter Haltungs- und Bewegungsmuster grössere Herausforderungen an Lehrer und Lernende. Den Studierenden steht eine Vielzahl von Etüden, welche der die Geläufigkeit schulen sollen, zur Auswahl. Nur lassen sich hier aus dem Notentext keine Hinweise betr. Körpergerechten und effizienten Bewegungsabläufe lesen. Dies bleibt dies Gegenstand der persönlichen Vermittlung im Musikunterricht.

Eines der wichtigsten Lerngesetze zur Erlangung spieltechnischer Fähigkeiten, die den professionellen Anforderungen standhalten können, ist die Anzahl Stunden, die ein angehender Berufsmusiker bis zu seinem 20. Lebensjahr als "üben" abbuchen kann. (Siehe dazu die Studie von <ref>Malcom Gladwel: "Outliers: The Story of Success". Little, Brown and Co. New York 2009.Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen: 10'000 Stunden bis zum 20. Lebensjahr gelten als unumstössliche Voraussetzung für eine Spitzenkarriere als Musiker. Wer nur 4000 Stunden mit Üben verbracht hat, muss auf eine Überfliegerkarriere verzichten. Natürlich spielt nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität des Übens eine wichtige Rolle.

Didaktischer Zugang

Musikalische Ziele, Bewegungsanalyse und -Kontrolle

Form und Haltung der Hände und der Finger

Halterabeit versus Beweglichkeit

Doppelfunktionenen einzlener Finger

<references>