Jean-Xavier Lefèvre
Méthode de clarinette
Méthode de clarinette adoptée par le conservatoire pour servir à l’étude dans cet établissement, Paris 1802 Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
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Inhalte und Excerpte der "Méthode"
Abbildungen
Darstellung der einzelnen Teile der Klarinette, Grifftabelle
Erklärung und Beschluss Konservatoriumsleitung betr. Auftrag an Lefèvre
Entscheidungskriterien für die Publikation der "Méthode"
Article I Geschichte und Einzelteile der Klarinette ("Origine et composition de la clarinette")
Geschichtliche Entwicklng der Klarinette, Erklären der Klappen und ihrer Funktionen
Article II Haltearbeit, Position der Finger ("Manière de tenir la clarinette")
Siehe [[Haltearbeit]
- Article III Vom Ansatz und von der Qualtät der Blätter (" Vom Ansatz und von der Qualität der Blätter")
- Article IV Erklärung der einzelenn Klappen und der entsprechenden Töne, verschiedene Griffverbindungen ("Des difförenes notes qui se font par les mêmes clefs")
- Article V Ansatzflexibilität und korrigierende Fingersätze [Intonationskorrekturen] ("Due jeu des lèvres et du doigté")
- Article VI Tonbildung ("Formation du son")
- Article VII Tonumfang der Klarinette, Charakter der einzelnen Register ("Etendue de la clarinette et distinction des différens son qu'elle produit")
- Article VI Artikulation ("De l'articulation")
- Article IX von den Verzierungen ("Des agréments du chant")
Section 1 Der Vorschlag ("De la petite Note") Section 2 Vom Triller ("Du Trille) Section 3 Vom Doppelschlag ("Du petit grouppe ou Gruppetto")
- Article X Von der [dynamsichen] Nuancierung der Töne ("De la manière de nuancer les sons")
- Article XI Von der Art zu Phrasieren und zu Atmen ("De la manière de phraser e te respirer")
- Articel XII Von der Art das Adagio zu spielen (" De la manière de jouer l'Adagio")
Sooft wie möglich guten Sängern zuhören, die besten Resultate deren Metoden vergelichen und soweit wie möglich auf das Instrument übertragen.
- Articel XIII Von der Art das Allegro zu spielen ("De la manière de jouer l'allegro")
Wichtig sind auch hier die aufrechte Haltung und die Umsetzung aller geforderten Nuancen. Bei Wiederholungen sind Dynamik und Artikulationen zu variieren.
- Article XIV Vom Charakter der Klarinette ("Du caractère de la clarinette")
Die Klarinette kann sehr gegensätzlihce Emotionen darstellen, ist jedoch betr. Ausführung von bestimtmer Tonfolgen eingeschränkt. Es folgen einge Besipielen von Griffkombinationene, die auf der Klarinette schwer ausführbar sind und von den Komponisten nicht gesetzt werden sollten
- Anweisung.
Um das Studium der Klarinette zu beginnen ("Instruction pour commencer l'étude de la clarinette") Anstatt wei in anderen "Méthodes" empfohlen mit Tonleitern zu beginnen, empfiehlt Jean-Xavier Lefèvre das Aushalten einzelner Töne, bei g' beginnend, mit einem langen "messa di voce" (crescendo diminuendo). Auf deise Weise wird der Schüler nicht dadurch überfprdert auf vier Parameter gleichzeitig zu achten (Haltearbeit, sorgfältiges Schliessender Tonlöcher, Ansatzformung, Bewegungsabläufe der Finger) sondern er kann sich nur auf eine Parameter, auf das Formen das Ansatzesen Schüler zuerst
Musikalisch-ästhetische Grundsätze
Im Vorwort wird das sorgfältige Auswahlverfahren erwähnt, welches Jean-Xavier Lefèvre schliesslich als Autor der vorliegenden „Méthode“ autorisierte. Wichtiges Kriterium für die siebenköpfige Kommission unter der Leitung Bernard Sarrette war das Respektieren musikalisch-ästhetischer Grundsätze, die auf die auf die Person des Thimotheos[1] aus aus der griechischen Antike Bezug nehmen: Lefèvre mahnt den angehenden Musikus, seine Zuhörer nicht durch kalte Technik zu erstaunen, sondern sie vielmehr durch einen starken Ausdruck zu beeindrucken, der ihre Seele erobert und dadurch verschiedene Gefühle auslösen soll: „...ces effets ne devoient pas être produits par de froides difficultés, mais bien par une expression forte, qui après s’être emparée de l’âme, lui commandoit ses divers sensations….“ Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
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Haltearbeit und allgemeine Körperhaltung
Die Art die Klarinette zu halten, beeinflusst die optische Wirkung auf den Zuhörer und die Klangqualität: ein zu offener Winkle zwischen Klarinette und Oberkörper erschwert das Spielen der hohen Lage. Neigen sich Kopf und Klarinette zu sehr nach vorne, ermüdet der Spieler, seine Erscheinung verliert an Anmut und das Risiko erhöht sich, dass sich der Ton überschlägt: „..des sons qui imitent, en quelque sorte, le cri du canadrs“ <ref name=Jean-Xavier Lefèvre/ <ref> S.2.