Jean-Xavier Lefèvre

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Musikalisch-ästhetische Grundsätze

Im Vorwort wird das sorgfältige Auswahlverfahren erwähnt, welches Jean-Xavier Lefèvre schliesslich als Autor der vorliegenden „Méthode“ autorisierte. Wichtiges Kriterium für die siebenköpfige Kommission unter der Leitung Bernard Sarrette war das Respektieren musikalisch-ästhetischer Grundsätze, die auf die auf die Person des Thimotheos[1] aus aus der griechischen Antike Bezug nehmen: Lefèvre mahnt den angehenden Musikus, seine Zuhörer nicht durch kalte Technik zu erstaunen, sondern sie vielmehr durch einen starken Ausdruck zu beeindrucken, der ihre Seele erobert und dadurch verschiedene Gefühle auslösen soll: „...ces effets ne devoient pas être produits par de froides difficultés, mais bien par une expression forte, qui après s’être emparée de l’âme, lui commandoit ses divers sensations….“ Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „name“ ist ungültig oder zu lang.

  1. Timotheos von Milet siehe [1]

Haltearbeit und allgemeine Körperhaltung

Die Art die Klarinette zu halten, beeinflusst die optische Wirkung auf den Zuhörer und die Klangqualität: ein zu offener Winkle zwischen Klarinette und Oberkörper erschwert das Spielen der hohen Lage. Neigen sich Kopf und Klarinette zu sehr nach vorne, ermüdet der Spieler, seine Erscheinung verliert an Anmut und das Risiko erhöht sich, dass sich der Ton überschlägt: „..des sons qui imitent, en quelque sorte, le cri du canadrs“ <ref name=Jean-Xavier Lefèvre/ <ref> S.2.