Flusskostenrechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Mithilfe der Flusskostenrechnung soll die Kostentransparenz von Materialflüssen gesteigert werden. Dies indem alle innerbetrieblichen Materialflüsse (vom Lieferanten bis zum Entsorger) bezüglich der Flussstruktur transparent gemacht werden. Des Weiteren sollen betroffene Entscheidungsträger im Unternehmen Informationen über die Flussmengen und Flusskosten erhalten damit wirtschaftliche Massnahmen zur Reduzierung der Materialflüsse eingeleitet werden können (Strobel & Müller, 2012, S. 146-147).   
Mithilfe der Flusskostenrechnung soll die Kostentransparenz von Materialflüssen gesteigert werden. Dies indem alle innerbetrieblichen Materialflüsse (vom Lieferanten bis zum Entsorger) bezüglich der Flussstruktur transparent gemacht werden. Des Weiteren sollen betroffene Entscheidungsträger im Unternehmen Informationen über die Flussmengen und Flusskosten erhalten, damit wirtschaftliche Massnahmen zur Reduzierung der Materialflüsse eingeleitet werden können (Strobel & Müller, 2012, S. 146-147).
== Quellen ==
   
=== Literaturverzeichnis ===
== Quelle ==


== Autoren ==
* Strobel, M. & Müller, U. (2012). Flusskostenrechnung – Ein ERP-basiertes Instrument zur systematischen Reduzierung des Materialeinsatzes. In M. Tschandl & A. Posch (Hrsg.). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6844-9 Integriertes Umweltcontrolling (2. Aufl.) (S. 145-162).] Wiesbaden: Gabler.
Florian Aregger, Maxime Boson, Michael Bünter, Matthias Furrer
 
[[Kategorie:Umweltcontrolling]]

Version vom 19. Januar 2017, 22:04 Uhr

Mithilfe der Flusskostenrechnung soll die Kostentransparenz von Materialflüssen gesteigert werden. Dies indem alle innerbetrieblichen Materialflüsse (vom Lieferanten bis zum Entsorger) bezüglich der Flussstruktur transparent gemacht werden. Des Weiteren sollen betroffene Entscheidungsträger im Unternehmen Informationen über die Flussmengen und Flusskosten erhalten, damit wirtschaftliche Massnahmen zur Reduzierung der Materialflüsse eingeleitet werden können (Strobel & Müller, 2012, S. 146-147).

Quelle