Kostenbasierte Verrechnungspreise: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Literaturverzeichnis ===
=== Literaturverzeichnis ===
* Ewert, R. & Wagenhofer, A. (2008). Interne Unternehmensrechnung (7. Aufl.). Berlin: Springer.
* Ewert, R. & Wagenhofer, A. (2008). Interne Unternehmensrechnung (7. Aufl.). Berlin: Springer.
* Merchant, K.A. & Van der Stede, W.A. (2011). Management Control Systems. Performance Measurement, Evaluation and Incentives (3rd Ed.). Harlow, UK: Prentice Hall.
* Merchant, K.A. & Van der Stede, W.A. (2012). Management Control Systems. Performance Measurement, Evaluation and Incentives (3rd Ed.). Harlow, UK: Prentice Hall.


=== Weiterführende Literatur ===
=== Weiterführende Literatur ===
* Das
* Das

Version vom 17. September 2012, 10:04 Uhr

Kostenbasierte Verrechnungspreise gehen von Ist- oder Standardkosten der leistungsabgebenden Einheit aus. Die Verrechnung erfolgt dabei zu reinen Grenzkosten (variablen) Kosten, vollen Kosten oder Vollkosten zuzüglich eines Gewinnaufschlags.

Grenzkosten als Verrechnungspreis

Vorteile

Nachteile

Vollkosten als Verrechnungspreis

Vorteile

Nachteile

Vollkosten plus Gewinnaufschlag als Verrechnungspreis

Vorteile

Nachteile

Prozesskosten als Verrechnungspreis

Vorteile

Nachteile

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Ewert, R. & Wagenhofer, A. (2008). Interne Unternehmensrechnung (7. Aufl.). Berlin: Springer.
  • Merchant, K.A. & Van der Stede, W.A. (2012). Management Control Systems. Performance Measurement, Evaluation and Incentives (3rd Ed.). Harlow, UK: Prentice Hall.

Weiterführende Literatur

  • Das