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  • 11:22, 18. Apr. 2024Wells fargo - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.820 Bytes]Thevathasan.anujan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Lösungsvorschlag''' #) Das diagnostische System. Der Betrug ereignete sich aufgrund der ehrgeizigen Verkaufsziele der Mitarbeitenden. Das Zielvereinbarungssystem ist ein Instrument des diagnostischen Systems. #) Die Mitarbeitende wurden mit den zu hohen Zielen unter Druck gesetzt und waren überfordert. Dies führte schlussendlich dazu, dass das Unternehmen grosse Schäden entgegennehmen musste, sowohl finanziell als auch nicht-finanziell (Reputatio…“)
  • 11:21, 18. Apr. 2024EcoPower Innovations GmbH – Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.939 Bytes]Reichlin.tim (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Problemdefinition und Analyse== '''Problemdefinition:''' EcoPower Innovations GmbH möchte seine Produktionskapazitäten erweitern, um die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energiequellen zu bedienen und neue Märkte zu erschliessen. Die Herausforderung besteht darin, die beste Investitionsstrategie zu wählen, die nicht nur wirtschaftlich sinnvoll ist, sondern auch mit den Unternehmenszielen der Nachhaltigkeit und technologischen Innovation übere…“)
  • 11:04, 18. Apr. 2024TecXPhone AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[4.611 Bytes]Disanto.carmine (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Einleitung == Die TecXPhone AG ist ein aufstrebendes Start-up, das sich auf die Entwicklung nachhaltiger Smartphones konzentriert. Das Unternehmen beabsichtigt die Einführung eines brandneuen Smartphones namens "XP" auf dem Markt. Die beiden Gründer, die sich insbesondere im Bereich der Technologie auszeichnen, sind mit dem Konzept des Target Costing kaum vertraut. Deshalb richten sie nun folgende Fragen an Sie: == Frage A == Wie unterscheidet sich…“)
  • 11:02, 18. Apr. 2024Wells fargo - Anwendung Levers of Control (Versionen | bearbeiten) ‎[2.724 Bytes]Thevathasan.anujan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „hallo“)
  • 10:26, 18. Apr. 2024EcoPower Innovations GmbH – Investitionsrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.418 Bytes]Reichlin.tim (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Ausgangslage== Das fiktive Unternehmen EcoPower Innovations GmbH steht vor der Entscheidung, in eine neue Produktionslinie für Solarpanele zu investieren. Diese Investition soll das Produktportfolio erweitern und den Zugang zu neuen Märkten ermöglichen. {| class="wikitable" |+ Text der Überschrift |- | '''Branche''' || Nachhaltige Energietechnologien |- | '''Investitionsziel''' || Erweiterung der Produktionskapazitäten durch eine neue Produkti…“)
  • 10:10, 18. Apr. 2024Trottinett AG Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.342 Bytes]Meier.kevin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Lösung Trottinett AG“)
  • 09:53, 18. Apr. 2024GreenTrans Solution – Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.746 Bytes]Reichlin.tim (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Problembeschreibung und Vorstellung des vorhandenen Ansatzes== Das Problem besteht darin, ein umweltfreundliches und effizientes Transportmittel zu entwickeln, welches den wachsenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Mobilität gerecht wird. Der vorhandene Ansatz für den Transport in städtischen Gebieten basiert auf herkömmlichen Verbrennungsmotoren, die umweltschädlich sind und den wachsenden Verkehrsstaus und den steigenden CO2-Ausstoss nicht b…“)
  • 09:45, 18. Apr. 2024XY Auto AG – Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[643 Bytes]Wermelinger.joel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Aufgrund der Vorgaben von der Geschäftsleitung und der Marktforschung, kann nur eine Kombina-tion in Betracht gezogen werden. Die Soundanlage kann nicht die billigste sein, aber auch die teu-erste aufgrund vom Budget. Der Akku mit der höchsten Reichweite, Parkassistent, Kurvenlicht, Sitzheizung müssen aufgrund der Kundenpräferenzen eingebaut werden. Der Abstandsregler kann gar nicht mehr mit eingebaut werden, da dies zur Überschreitung des Budgets f…“)
  • 09:31, 18. Apr. 2024Lösungen Fallstudie Muster Bettwaren AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.837 Bytes]Voegeli.noah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=== Einzelmaterialbweichungen === '''Einzelmaterialmengen in Meter''' *Ist-Menge des Einkaufs: 200m *Ist-Menge des Verbrauchs: 245m *Standardmenge des Verbrauchs: 231m '''Einzelmaterialpreise pro Meter''' *Ist-Preis: 50.66 CHF/m *Standardpreis: 38 CHF/m '''Gesamte Preisabweichungen''' Berechnung {| class="wikitable" |- | Ist-Menge des Einkaufs * (Ist-Preis – Standardpreis) || 200m*CHF 50.66-CHF 38.00 =|| CHF 2’532.00 |} Antwort {| class="wikita…“)
  • 09:27, 18. Apr. 2024Trottinett AG (Versionen | bearbeiten) ‎[4.584 Bytes]Meier.kevin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Fallstudie zum Thema Target Costing Aufgaben: Lösungen“)
  • 09:13, 18. Apr. 2024TecXPhone AG (Versionen | bearbeiten) ‎[4.222 Bytes]Meier.kevin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Aufgaben zum Thema Target Costing Aufgaben: Lösungen:“)
  • 09:01, 18. Apr. 2024Fallstudie - Muster Bettwaren AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.489 Bytes]Voegeli.noah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Muster Bettwaren AG stellt verschiedene hochwertige Bett- und Kissenbezüge her. Nach Stan-dardkalkulation wird für einen Bettbezug mit Ausmass 200cm x 180cm mit 4.20 Meter Stoff gerech-net. Der Standardpreis für einen Meter Stoff beläuft sich auf CHF 38.- Während der letzten Produkti-onsphase wurden 200 weitere Meter an Stoff für die Weiterverarbeitung gekauft zu einem Preis von CHF 10'131.80, um das ausgegangene Lager wieder aufzustocken. In de…“)
  • 08:59, 18. Apr. 2024GreenTrans Solutions – Morphologischer Kasten (Versionen | bearbeiten) ‎[1.392 Bytes]Reichlin.tim (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Unternehmen GreenTrans Solutions wie auch das Fallbeispiel sind frei erfunden. Weiter sind die zur Verfügung gestellten Lösungsmöglichkeiten nur Vorschläge, wie ein morphologischer Kasten für die untenstehende Ausgangslage aussehen könnte. Die Theorie basiert auf dem Controlling-Wiki Eintrag «Morphologischer Kasten». ==Ausgangslage== Ein fiktives Unternehmen mit dem Namen GreenTrans Solutions möchte ein neues, nachhaltiges Transportmitte…“)
  • 08:58, 18. Apr. 2024XY Auto AG – Morphologischer Kasten (Versionen | bearbeiten) ‎[1.818 Bytes]Wermelinger.joel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage XY Auto AG == Die XY Auto AG ist ein junges-Unternehmen in der Automobilbranche. Sie haben bereits ihr erstes Elektroauto namens XY (Version 1.0) gelauncht. Der Launch ist sehr gut gelungen und man konnte bereits viele Autos absetzen. Nun wird bereits fleissig an der Version 2.0 gearbeitet. Durch Marktumfragen und Rückmeldungen der Kundschaft sind einige neue Informationen zusammengekommen. Mit diesen Informationen soll ein Konzept für…“)
  • 08:32, 18. Apr. 2024Kostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Voegeli.noah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kostenrechnung stellt ein finanzwirtschaftliches Instrument dar, welches den innerbetrieblichen Kombinationsprozess quantitativ erfasst und angibt wo im Leistungserstellungsprozess Werteverzehr und die Schaffung neuer Werte stattgefunden hat (Ehrmann, 2018, S. 2). Sie umfasst verschiedene Funktionen im Bereich von Kontrollaufgaben, Planungsaufgaben, Dispositionsaufgaben und Dokumentationsaufgaben. Eine der Hauptaufgaben besteht in der Wirtschaftlichke…“)
  • 08:17, 18. Apr. 2024Gemeinkostenabweichung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.201 Bytes]Voegeli.noah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Abweichungsanalyse ist ein elementarer Bestandteil der Standardkostenrechnung. Sie zeigt die Ursachen nach Mengen- oder Werteinflüssen auf und bietet daher mehr Raum für Beurtei-lungen (Wolfisberg, Röösli & Speck, 2022, S. 30). Innerhalb der Abweichungsanalyse lassen sich in Bezug auf die Kosten Einzelmaterial-, Einzel-lohn- und Gemeinkostenabweichungen auswerten. Die Grundlage für die Ber…“)
  • 08:15, 18. Apr. 2024Standardkostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.547 Bytes]Matzinger.lucas (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kostenrechnung stellt ein finanzwirtschaftliches Instrument dar, welches den innerbetrieblichen Kombinationsprozess quantitativ erfasst und angibt wo im Leistungserstellungsprozess Werteverzehr und die Schaffung neuer Werte stattgefunden hat (Ehrmann, 2018, S. 2). Sie umfasst verschiedene Funktionen im Bereich von Kontrollaufgaben, Planungsaufgaben, Dispositionsaufgaben und Doku-mentationsaufgaben. Eine der Hauptaufgaben besteht in der Wirtschaftlichk…“)
  • 13:57, 10. Apr. 2024Fallstudie - Familienfreundliche Unternehmenspolitik (Versionen | bearbeiten) ‎[7.215 Bytes]Reinhard.joshua (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Im Rahmen einer Studie der Prognos AG wurde untersucht, ob eine familienfreundliche Unternehmenspolitik positive betriebswirtschaftliche Effekte auf Schweizer Unternehmen hätte. In der Studie, verfasst von Seidel (2010), nahmen Unternehmen wie die Migros, die Post, Novartis sowie Raiffeisen teil (S. 3). In der Studie wurde eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt. Nach einer Analyse des Ist-Zustandes wurden in der Studie di…“)
  • 13:40, 10. Apr. 2024Aufgabe – Sonderskulptur AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.742 Bytes]Reinhard.joshua (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Sonderskulptur AG stellt Skulpturen in Einzelanfertigung her. Die Kund*innen sind wohlhabende Kunstliebhaber*innen, die ihren Räumlichkeiten und Gärten eine edle Skulptur verleihen möchten. Die Sonderskulptur AG hat zwei Mitarbeiter*innen, welche jeweils gemeinsam an einer Skulptur arbeiten. Eine Skulptur benötigt in der Regel sechs Monate, bis sie angefertigt ist. Bis anhin waren die gefertigten Skulpturen immer aus Holz. Nun gibt es zwei Kund*in…“)
  • 14:31, 4. Apr. 2024Sport- und Freizeit AG Gap-Analyse - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.374 Bytes]Roth.luca (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Aufgabe 1:''' Erstellen Sie eine Gap-Analyse, in welcher die Ausgangslage abgebildet wird. Verwenden Sie für die Bezeichnung der Kurven die Begrifflichkeiten '''potenzielles Basisgeschäft''', '''Entwicklungsgrenze''' und '''Basisgeschäft'''. Die Lücken sollen in der Darstellung ersichtlich und beschriftet sein. 600px|rahmenlos|mitte '''Aufgabe 2:''' a) Nennen Sie drei weitere operative Massnahmen,…“)
  • 14:07, 4. Apr. 2024Sport- und Freizeit AG Gap-Analyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.241 Bytes]Roth.luca (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ausgangslage:''' Die Sport- und Freizeit AG ist ein Handelsbetrieb von verschiedenen Sportartikeln. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 350 Millionen Franken erzielt. Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass das Unternehmen ohne zusätzliche Massnahmen in 5 Jahren einen Umsatz von 450 Millionen Franken erzielen wird. In der Vision der Unternehmung ist festgelegt, dass der Umsatz innerhalb dieser 5 Jahren verdoppelt wird. Durc…“)
  • 11:35, 4. Apr. 2024Ansoff-Matrix (Versionen | bearbeiten) ‎[2.375 Bytes]Roth.luca (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ansoff-Matrix == Die Ansoff-Matrix ist eine 2x2 Matrix, in welcher verschiedene Strategien für ein Unternehmen oder einen Unternehmensbereich dargestellt werden (Schawel & Billing, 2018, S. 31). Wenn mithilfe der Gap-Analyse eine strategische Lücke identifiziert wurde, gilt es diese mit geeigneten Massnahmen zu schliessen. Dabei kann die Ansoff-Matrix, auch Produkt-Markt-Matrix genannt, herangezogen werden (Schneider, 2015, S. 110). In Abbildun…“)
  • 18:39, 2. Feb. 2024Levers of Control (Versionen | bearbeiten) ‎[18.272 Bytes]Manuel.gesslein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Levers of Control-Modell von Robert Simons besteht aus vier entscheidenden Bestandteilen: Diagnostiksystem, Interaktionssystem, Begrenzungssystem und Wertesystem. Durch das Diagnostiksystem ist eine kontinuierliche Überwachung der Zielerreichung und Leistung möglich. Das Interaktionssystem unterstützt fortlaufende Kommunikation und Anpassung. Das Begrenzungssystem etabliert formale Strukturen und Prozesse innerhalb der Organisation. Das Wertesystem…“)
  • 18:31, 2. Feb. 2024Kosten-Nutzen-Analyse (Versionen | bearbeiten) ‎[18.594 Bytes]Manuel.gesslein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) ist ein Instrument zur ökonomischen Beurteilung von Handlungsalternativen. Dabei erfolgt eine Gegenüberstellung der Kosten und der Nutzen für die jeweiligen Alternativen (Schellberg, 2022, S. 533). ==Quellen== === Literaturverzeichnis === * Schellberg, K. (2022). [https://doi.org/10.5771/9783748911784 Kosten-Nutzen-Analyse (KNA). In Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozial…“)
  • 18:25, 2. Feb. 2024Einzelmaterial- und Einzellohnabweichung (Versionen | bearbeiten) ‎[23.737 Bytes]Manuel.gesslein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Einzelmaterial- und Einzellohnabweichung sind jeweils Bestandteil des Soll/Ist-Vergleichs in der Kontrollphase der Standardkostenrechnung. Die Standardkostenrechnung ist ein in der Schweiz verbreiteter Begriff und wird im übrigen deutschsprachigen Raum als Flexible Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnung bezeichnet (Trepp, Hauri & Gehrig, 2018, S. 445–447). In den folgenden Ausführungen wird vom Begriff «Standardkostenrechnung» ausgeg…“)
  • 19:51, 10. Mai 2023Schokoladenliebhaber AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[409 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „mini Berechnungen: Volumenabweichung auf Fixkosten: [(240'000 – 20'000) / 50'000 * 40'000 + 20'000] – 192'000 = 4'000 UG Verbrauchsabweichung: [(170'000 – 22'000) / 40'000 –(240'000 – 20'000) / 50'000] * 40'000 + (22'000 – 20'000) = -26'000 G Die Ist-Kosten sind tiefer als das Budget, dadurch ist die Gesamtabweichung günstig für die Schokoladenliebhaber AG.“)
  • 19:50, 10. Mai 2023Schokoladenliebhaber AG - Flexible Budgetierung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.191 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Schokoladenliebhaber AG ist ein kleines Produktionsunternehmen in der Zentralschweiz. Mit rund 20 Angestellten werden tagtäglich verschiedene Schokoladenkreationen produziert. Neu im Sortiment hat die Schokoladenliebhaber AG einen Mocca-Schokoladenkuss. Die Testphase im letzten Quartal des Geschäftsjahres hat sich bewährt. Der Mocca-Schokoladenkuss wurde für das aktuelle Geschäftsjahr neu eingeführt. Die Geschäftsleitung bit…“)
  • 19:47, 10. Mai 2023FLEXIA AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[988 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="wikitable" style="margin:auto" |- ! !! Flexibles Budget !! Ist-Werte !! Abweichung |- | Absatzsmenge || 240'000 Stück || 240'000 Stück || 0 |- | Erlös || CHF 2'880'000 || CHF 2'600'000 || CHF -280'000 |- | Variable Herstellkosten || CHF 480'000 || CHF 460'000 || CHF -20'000 |- | Fixe Herstellkosten || CHF 400'000 || CHF 200'000 || CHF -200'000 |- | Bruttoergebnis || CHF 2'000'000 || CHF 1'940'000 || CHF -60'000 |} Erlös: (CHF 3'…“)
  • 19:46, 10. Mai 2023FLEXIA AG - Flexible Plankostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.986 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Das auf Nagellack spezialisierte Kosmetikunternehmen FLEXIA AG stellte für das Geschäftsjahr 2022 ein starres Budget auf. Insgesamt wurde für das Jahr 2022 mit einem Absatz von 250'000 Stück Nagellack gerechnet. Diese hätten mit einem Stückpreis von CHF 12.-- verkauft werden sollen, was zu einem Plan-Erlös in Höhe von CHF 3'000'000 geführt hätte. Die Planung der variablen Herstellkosten sieht die Höhe von CHF 2.-- pro Nagell…“)
  • 12:34, 10. Mai 2023Benchmarking - Quiz (Versionen | bearbeiten) ‎[338 Bytes]Vuichard.selina (Diskussion | Beiträge) (Quiz Benchmarking)
  • 22:41, 9. Mai 2023Quiz - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.964 Bytes]Valentin.sandro (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie falsche Aussagen. {| class="wikitable" style="margin:auto" ! !! Aussage !! Richtig !! Falsch !! Korrektur |- | a) || Die Erlösabweichungsanalyse ist ein Instrument, das zur Identifizierung von Abweichungen zwischen geplanten und tatsächlichen Erlösen eingesetzt wird. || x || || |- | b) || Eine positive Erlösabweichung hat zur Folge, dass das Unternehm…“)
  • 22:29, 9. Mai 2023Quiz – Erlösabweichungsanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.981 Bytes]Valentin.sandro (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=Quiz= a) Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie falsche Aussagen. {| class="wikitable" style="margin:auto" ! !! Aussage !! Richtig !! Falsch |- | a) || Die Erlösabweichungsanalyse ist ein Instrument, das zur Identifizierung von Abweichungen zwischen geplanten und tatsächlichen Erlösen eingesetzt wird. || || |- | b) || Eine positive Erlösabweichung hat zur Folge, dass das Unternehmen wen…“)
  • 21:48, 9. Mai 2023Sessel AG – Erlösabweichungsanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.921 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Sessel AG mit Sitz in Biel wurde vor vier Jahren gegründet. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur auf dem Markt für Sessel entwickelt und bietet heute eine breite Palette an hochwertigen Sesseln für Privat- und Geschäftskunden an. Um die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells zu überprüfen, führt das Unternehmen regelmässig Erlösabweichungsanalysen durch. Gemäss Angaben der Verkaufsabteilu…“)
  • 21:46, 9. Mai 2023Wurst AG – Erlösabweichungsanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.574 Bytes]Michienzi.davide (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Ausgangslage == Die Wurst AG vertreibt im Marktsegment Fast-Food drei Produkte: die Kalbsbratwurst, die Schweinsbratwurst und der Cervelat. Die geplanten Absatzmengen und Absatzpreise sowie die tatsächlichen Absatzmengen und Erlöse sind den nachfolgenden Angaben zu entnehmen. {| class="wikitable" style="text-align:left" |- ! !! Kalbsbratwurst !! Schweinsbratwurst !! Cervelat |- | Ist-Absatzmenge || style="text-align:center" | 5'000 || style="tex…“)
  • 20:09, 9. Mai 2023Pensel AG - Activity Based Budgeting Lösungen (Versionen | bearbeiten) ‎[2.552 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Lösungsvorschlag Aufgabe 1:<br>''' Die Totalkosten 33’500’000 durch die Totalstunden von 16’500 dividieren und anschliessend mit dem jeweiligen Zeitaufwand pro Prozess multiplizieren. Die Totalprozesskosten ohne Gewichtung durch den benötigten Zeitaufwand dividieren. '''Lösungsvorschlag Aufgabe 2:<br>''' Die Anzahl benötigten Stunden pro Prozess mit der Gewichtung multiplizieren, daraus ergibt sich die Bewertungsgrundlage pro Prozess. Die To…“)
  • 19:47, 9. Mai 2023Pensel AG – Activity Based Budgeting (Versionen | bearbeiten) ‎[2.137 Bytes]Kaufmann.simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Ausgangslage == Die Pensel AG ist ein international tätiger Maschinenbauer mit Sitz in Lenzburg. Sie produziert und vertreibt kundenspezifische Verpackungsmaschinen. Jede Maschine ist ein Unikat. Aus diesem Grund hat sich das Management entschieden, von einem traditionellen Budgetierungssystem auf ein Activity Based Budgeting umzustellen. Das Management erhofft sich dadurch detailliertere Informationen über die Kostenstruktur der einzelnen Prozesse.…“)
  • 19:10, 9. Mai 2023Fallstudie FLEXIA AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Morina.bleon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „mini“)
  • 19:04, 9. Mai 2023Fallstudie FLEXIA AG Einführung Flexible Plankostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Morina.bleon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „mini mini“)
  • 18:51, 9. Mai 2023Fallstudie Schokoladenliebhaber AG -Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Morina.bleon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „mini“)
  • 18:40, 9. Mai 2023Fallstudie Schokoladenliebhaber AG Einführung Flexible Budgetierung (Versionen | bearbeiten) ‎[0 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Schokoladenliebhaber AG ist ein kleines Produktionsunternehmen in der Zentralschweiz. Mit rund 20 Angestellten werden tagtäglich verschiedene Schokoladenkreationen produziert. Neu im Sortiment hat die Schokoladenliebhaber AG einen Mocca-Schokoladenkuss. Die Testphase im letzten Quartal des Geschäftsjahres hat sich bewährt. Der Mocca-Schokoladenkuss wurde für das aktuelle Geschäftsjahr neu eingeführt. Die Geschäftsleitung bittet Sie nun, eine Pl…“)
  • 18:53, 8. Mai 2023Ice Dream AG - Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.286 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Aufgabe 1== ''Erstelle für die strategische Planungsebene einen möglichen Backlog.'' Lösungsvorschlag: ==Aufgabe 2== ''Aufgrund der Grösse des Projektes musste festgestellt werden, dass es sinnvoll ist die Mitarbeitenden frühzeitig über das Vorhaben zu informieren. Wie kann diese neue Erkenntnis in die agile Planung eingearbeitet werden?'' Lösungsvorschlag: Der Backlog kann bei der agilen Planung stets angepasst werden, sowie die einzelnen Eint…“) ursprünglich erstellt als „Lösung - Ice Dream AG“
  • 18:37, 8. Mai 2023Ice Dream AG - Agile Planung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.089 Bytes]Kefi.dalia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Ausgangslage== Die fiktive Unternehmung Ice Dream AG ist spezialisiert auf das Herstellen und Vertreiben von Glacés im Becher. Das Management hat entschieden, dass das Produktsegment verbreitert werden soll und nun auch Stängelglaces anbieten möchte. Somit könnte den Kund*innen ein komplettes Eissortiment angeboten werden. ==Aufgabe 1== Erstelle für die strategische Planungsebene einen möglichen Backlog. ==Aufgabe 2== Aufgrund der Grösse des Pr…“)
  • 20:03, 7. Mai 2023Lösungen zur Fallstudie PowerPedals AG (Versionen | bearbeiten) ‎[2.482 Bytes]Imamovic.anita (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „a) Beim Activity Based Budgeting (ABB) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Activity Based Costing (ABC) resp. der Prozesskostenrechnung. Während bei der Prozesskostenrechnung eine verursachergerechte Kostenzuordnung mithilfe von Aktivitäten auf die Produkte umgesetzt wird, zielt das Activity Based Budgeting darauf ab, die Prozesskosten zu reduzieren. Dafür werden alle bestehenden Kostentreiber identifiziert, woraus eine transparente Kostenrec…“)
  • 19:06, 7. Mai 2023Lösungen zur Fallstudie Mymuesli gmbh (Versionen | bearbeiten) ‎[2.621 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''1. Wie lauten die vier Prinzipien der Objectives and Key Results?''' Es existieren folgende vier Prinzipien der Objectives and Key Results: '''Fokus:''' Es sollen maximal fünf Objectives und vier Key Results pro Objective existieren. Zudem sollen die Objectives and Key Results strategische Projekte und Initiativen berücksichtigen und nicht das reguläre Tagesgeschäft. '''Partizipation:''' Es sollen mindestens 60 % der Objectives and Key Result…“)
  • 19:04, 7. Mai 2023MyMuesli GmbH - Objectives and Key Results (Versionen | bearbeiten) ‎[1.830 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Diese Fallstudie basiert auf den Seiten [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results Objectives and Key Results] sowie [https://wiki.hslu.ch/controlling/Zentrale_Prinzipien_des_OKR Zentrale Prinzipien von OKR]. Die [https://ch.mymuesli.com/ueber-uns/story Mymuesli GmbH] wurde 2007 in Deutschland von drei Studierenden gegründet. In ihrem Online-Shop kann die Kundschaft ihr eigenes, individuelles Müesli zusammenstellen. In den darauffolge…“)
  • 19:01, 7. Mai 2023OKR-Zyklus (Versionen | bearbeiten) ‎[2.734 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Begriff Zyklus versteht sich in Bezug auf das Thema [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results OKR] der Zeitraum, in dem sich der gesamtheitliche Ablauf wiederholt. In den meisten Anwendungsfällen erstreckt sich die Dauer eines Zyklus auf drei Monate. Unter gewissen Voraussetzungen kann der Zyklus jedoch auch in einem vier- oder zweimonatigem Rhythmus erfolgen. Beispiele für solche Voraussetzungen sind Vorgaben bezüglich der…“)
  • 18:57, 7. Mai 2023Zentrale Prinzipien des OKR (Versionen | bearbeiten) ‎[3.277 Bytes]Uhlmann.michael (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Theorie wird von vier zentralen Prinzipien gesprochen, die es bei der [https://wiki.hslu.ch/controlling/Objectives_and_Key_Results OKR-Methode] zu beachten gibt. Die Orientierung an diesen Prinzipen soll die Qualität im Umgang mit OKRs erhöhen. Sie setzen sich aus folgenden vier Bestandteilen zusammen (Engelhardt & Möller, 2017, S. 31). == Fokus == Mit diesem Prinzip soll sichergestellt werden, dass sich der Umfang pro Quartal in einem zielfüh…“)
  • 14:24, 7. Mai 2023Kisten AG – Lösung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.244 Bytes]Haljimi.musa (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Aufgabe 1 - ''Um was für einen Grundtyp von Benchmarking handelt es sich hier? '' Internes Benchmarking – Untersuchung findet innerhalb des gleichen Unternehmens und mit internen Daten statt. Es werden verschiedene Standorte eines Unternehmens miteinander verglichen. Aufgabe 2 - ''Was sind die Vor- und Nachteile von diesem Grundtypen?'' Vorteile: Einfacher Zugang zu Informationen Nachteile: eingeschränkten Blickwinkel und Vorurteile durch internen…“)
  • 14:20, 7. Mai 2023Kisten AG - Benchmarking (Versionen | bearbeiten) ‎[1.807 Bytes]Haljimi.musa (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die vorliegende Fallstudie soll die Ausgestaltung des Benchmarkings in der Praxis am Beispiel der Kisten AG veranschaulichen. == Ausgangslage == Sie sind der/die Geschäftsführer/in eines in der Schweiz tätigen Unternehmen namens Kisten AG, dass Kisten zur Lagerung von Früchten herstellt. Es besteht lediglich ein Typ von Kisten. Die Unternehmung hat drei Standorte in Zürich, Genf und Lugano. Jeder Standort ist für eine Region zustä…“)
  • 13:45, 7. Mai 2023Flexible Plankostenrechnung (Versionen | bearbeiten) ‎[16.295 Bytes]Abduqadirmuse.mohamed (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Die flexible Plankostenrechnung ermöglicht für jede von der Plan-Beschäftigung abweichende Ist-Beschäftigung angepasste Plankosten zu bestimmen (Prof. Dr. Wördenweber, 2021, S. 292). Damit wird eine flexible Anpassung der Kostenvorgabe an die jeweilige Ist-Beschäftigung einer Abrechnungsperiode und die Ermittlung der jeweiligen Soll-Kosten möglich (Steger, 2006, S. 526). Schliesslich ermöglicht die flexible Plankostenrechnung - im Gegensatz zur…“)
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