Strategische Allianz: Unterschied zwischen den Versionen

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Strategische Allianzen verknüpfen Wertschöpfungsaktivitäten mindestens zweier Unternehmen. Diese Kompetenzverflechtung verfolgt kompatible Ziele und dient der Erhaltung und / oder Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Gestützt auf eine Unternehmensanalyse erhofft sich eine Unternehmung mit Hilfe einer strategischen Allianz, die Nutzenpotentiale weiter auszuschöpfen und neue strategische Erfolgspositionen aufbauen zu können (Bronder & Pritzl, 1992, S. 17-19).
Strategische Allianzen verknüpfen Wertschöpfungsaktivitäten mindestens zweier Unternehmen. Diese Kompetenzverflechtung verfolgt kompatible Ziele und dient der Erhaltung und / oder Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Gestützt auf eine Unternehmensanalyse erhofft sich eine Unternehmung mit Hilfe einer strategischen Allianz, die Nutzenpotenziale weiter auszuschöpfen und neue strategische Erfolgspositionen aufbauen zu können (Bronder & Pritzl, 1992, S. 17-19).


== Quelle ==
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Version vom 23. Februar 2016, 09:04 Uhr

Strategische Allianzen verknüpfen Wertschöpfungsaktivitäten mindestens zweier Unternehmen. Diese Kompetenzverflechtung verfolgt kompatible Ziele und dient der Erhaltung und / oder Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Gestützt auf eine Unternehmensanalyse erhofft sich eine Unternehmung mit Hilfe einer strategischen Allianz, die Nutzenpotenziale weiter auszuschöpfen und neue strategische Erfolgspositionen aufbauen zu können (Bronder & Pritzl, 1992, S. 17-19).

Quelle

Bronder, C. & Pritzl R. (Hrsg.). (1992). Wegweiser für Strategische Allianzen. Meilen- und Stolpersteine bei Kooperationen. Wiesbaden: Gabler.