Potentiale von Web 2.0 und Social Media in der Lehre: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. November 2012, 11:09 Uhr

Workshop-Idee

Das Internet hat sich dank technologischen Weiterentwicklungen und Innovationen zu einem eigenständigen Medium mit Angeboten und Diensten entwickelt, die nur dort möglich sind: Soziale Netzwerke, Blogs und Microblogs, Austauschplattformen, kollaborative Werkzeuge zur Erstellung von Texten, Mindmaps, Präsentationen und Grafiken. Diese unter dem Sammelbegriff „Social Media“ zusammengefassten Applikationen haben die Wahrnehmung und Nutzung des Internets grundlegend verändert: Das Internet ist gestaltbar geworden, es bietet Möglichkeiten zum Teilen, Sammeln, Bewerten, Verwalten und Produzieren von Inhalten, zur Interaktion, Kommunikation und Partizipation. Diese Voraussetzungen machen das Internet im Allgemeinen und „Social Media“ im Speziellen auch in der Hochschule zu einem wichtigen Kommunikations-, Lehr- und Lerninstrument. Im Workshop soll diskutiert werden, wie das „konstruktivistische“ Potential von Web 2.0 und Social Media in der Lehre genutzt werden kann.

Hintergrundinfos

Bemerkungen

Autor/innen dieses Workshops

Anita Holdener - ZLL