Lebenslanges Lernen: Unterschied zwischen den Versionen

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Handlung 1:
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Fachhochschuldozierende sollen lebenslanges Lernen vorleben (z.B. mit Praxisschlaufen). Dozierende sollen das Umfeld, in welches die Studierenden nach dem Studium eintreten, kennen.
Fachhochschuldozierende sollen lebenslanges Lernen vorleben (z.B. mit Praxisschlaufen). Hier könnte die Ressource der Hochschule Luzern noch besser genutzt werden.
Dozierende sollen das Umfeld, in welches die Studierenden nach dem Studium eintreten, kennen.
 


Handlung 2:
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Der Bachelor soll als Kernkompetenz richtiges 'Lernen lernen' vermitteln. So haben die Studierenden die Grundlagen und Voraussetzungen für das lebenslange Lernen.  
Der Bachelor soll als Kernkompetenz richtiges 'Lernen lernen' vermitteln. So haben die Studierenden die Grundlagen und Voraussetzungen für das lebenslange Lernen.  


Handlung 3:
Handlung 3:


Bachelor/Master-Studierende kommen wieder zurück an 'ihre' FH um eine Weiterbildung zu besuchen, wenn sie mit ihrem Bachelor/Master-Studium gute Erfahrungen gemacht haben.
Bachelor/Master-Studierende kommen wieder zurück an 'ihre' FH um eine Weiterbildung zu besuchen, wenn sie mit ihrem Bachelor/Master-Studium gute Erfahrungen gemacht haben.


Handlung 4:
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Angebot eines individuellen Coachingprogramms
Angebot eines individuellen Coachingprogramms


Handlung 5:
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Die Weiterbildung soll auf die Inhalte der Ausbildung aufbauen. Eine Annäherung von Lehre und Weiterbildung soll stattfinden.
Die Weiterbildung soll auf die Inhalte der Ausbildung aufbauen. Eine Annäherung von Lehre und Weiterbildung soll stattfinden.


Handlung 6:  
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Angebot einer departementsübergreifenden, interdisziplinären Sommerakademie für aktuelle und ehemalige Studierende
Angebot einer departementsübergreifenden, interdisziplinären Sommerakademie für aktuelle und ehemalige Studierende


Vision:  
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In der Weiterbildung ist die Vernetzung mit verschiedenen Fachbereichen und die Modularisierung wichtig.
In der Weiterbildung ist die Vernetzung mit verschiedenen Fachbereichen und die Modularisierung wichtig.
Interne Weiterbildung könnte neu definiert werden.

Version vom 28. Januar 2015, 15:54 Uhr

Was bedeutet Fachhochschule-Sein für das Handeln von Dozierenden und Studierenden? Wenn es ihn gibt, dann muss sich der spezifische Unterschied zu Universitäten und zu Höheren Fachschulen in vielen Bereichen zeigen.

1) Fokus «Lebenslanges Lernen»:

Z.B.: In der zweiten Lebens- hälfte im FH-Bachelor? Als Teenager in der Weiterbildung?

Handlung 1:

Fachhochschuldozierende sollen lebenslanges Lernen vorleben (z.B. mit Praxisschlaufen). Hier könnte die Ressource der Hochschule Luzern noch besser genutzt werden. Dozierende sollen das Umfeld, in welches die Studierenden nach dem Studium eintreten, kennen.


Handlung 2:

Der Bachelor soll als Kernkompetenz richtiges 'Lernen lernen' vermitteln. So haben die Studierenden die Grundlagen und Voraussetzungen für das lebenslange Lernen.


Handlung 3:

Bachelor/Master-Studierende kommen wieder zurück an 'ihre' FH um eine Weiterbildung zu besuchen, wenn sie mit ihrem Bachelor/Master-Studium gute Erfahrungen gemacht haben.


Handlung 4:

Angebot eines individuellen Coachingprogramms


Handlung 5:

Die Weiterbildung soll auf die Inhalte der Ausbildung aufbauen. Eine Annäherung von Lehre und Weiterbildung soll stattfinden.


Handlung 6:

Angebot einer departementsübergreifenden, interdisziplinären Sommerakademie für aktuelle und ehemalige Studierende


Vision:

Ehemalige Weiterbildungsstudierende sollen nach Abschluss z.B. eines MAS-Studiums weiterhin von den Dozierenden Beratung und neueste Erkenntnisse aus der Forschung erhalten.

In der Weiterbildung ist die Vernetzung mit verschiedenen Fachbereichen und die Modularisierung wichtig.

Interne Weiterbildung könnte neu definiert werden.