Reflexion im Studium

Aus Doztag15

Was bedeutet Fachhochschule-Sein für das Handeln von Dozierenden und Studierenden? Wenn es ihn gibt, dann muss sich der spezifische Unterschied zu Universitäten und zu Höheren Fachschulen in vielen Bereichen zeigen.

1) Fokus «Reflexion im Studium»:

Z.B.: «Unreflektiert» ein Schimpfwort – «Reflexion» ein Schlagwort?

Handlung 1:

Handlung 2:

Handlung 3:

Reflexion vs. Intuition? Welche Form von Reflexion wird erwartet? Ist Schreiben bereits Reflexion? Lesen? Höchst anspruchsvoll. Das schnelle Zusammentragen aller Information während des Lernprozesses (Studiums) macht Reflexion schwierig. Wenig Freiräume vorhanden. Reflexionskompetenz wird vorausgesetzt. R. heisst Verantwortung übernehmen. Man ist ständig am reflektieren. Kommt auf Fachbereich an. Kunst vs. Design In Kontext stellen. Zur R. gehört auch das Scheitern, das ist heute kaum mehr erlaubt. Wie kann man R.Kultur etablieren? Es fällt Zeit und Lust und Kraft, diesem Platz zu geben. Institutionalisierte Gefässe wie die Theorie. Das eigene Tun/Schaffen zu reflektieren schwieriger als das Fremde. R. als Hindernis, um Weiterzukommen Selbstwahrnehmung reflektieren, innere Referenzen, Stärkung des Selbstbewusstseins, Prozess in Gang setzen (angeleitet von Dozierenden) Verantwortung Dozierende: Anleitung nicht nur in Theorie, auch in Praxis. Eigenes Tun hinterfragen

R. als Verständigungsprozess?

Macht das Studium aus: R. lernen. Wesentlicher Bestandteil. Wie kommt man zu eleganten Lösungen? Kreative Prozesse.