Kategorie:Assessment: Unterschied zwischen den Versionen

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"'''E-Assessment''' umfasst [...] alle Aktivitäten, die vor dem Verfahren zur Ermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten von Lernenden (diagnostisch), während des Verfahrens zur Steuerung des Lernprozesses (formativ) und nach Abschluss des Verfahrens zur Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung (summativ) eingesetzt werden."<ref>Franke, P.; Handke, J. (2012): E-Assessment. In: J. Handke und A. M. Schäfer (Hg.): E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre: Eine Anleitung. München:  
"'''E-Assessment''' umfasst [...] alle Aktivitäten, die vor dem Verfahren zur Ermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten von Lernenden (diagnostisch), während des Verfahrens zur Steuerung des Lernprozesses (formativ) und nach Abschluss des Verfahrens zur Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung (summativ) eingesetzt werden."<ref>Franke, P.; Handke, J. (2012): E-Assessment. In: J. Handke und A. M. Schäfer (Hg.): E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre: Eine Anleitung. München:  
Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, S. 155</ref>.
Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, S. 155.</ref>.


"''''Formative Assessments''' dienen der Ermittlung des Lernfortschritts und finden in der Regel im Verlauf des Lernprozesses statt. Sie dienen dazu, Informationen zu liefern, mit denen der weitere Lernprozess gesteuert und erfolgreich abgeschlossen werden kann' (vgl. Handke & Schäfer 2012).<br /> Formative Tests können darüber hinaus noch drei weitere Zwecke erfüllen, nämlich zu motivieren, das Gelernte zu vertiefen und die Studierenden dazu zu bringen, bestimmte Aufgaben im Selbststudium zu erfüllen.“<ref>https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf, S. 14, abgerufen am 30.03.2017</ref>
"''''Formative Assessments''' dienen der Ermittlung des Lernfortschritts und finden in der Regel im Verlauf des Lernprozesses statt. Sie dienen dazu, Informationen zu liefern, mit denen der weitere Lernprozess gesteuert und erfolgreich abgeschlossen werden kann' (vgl. Handke & Schäfer 2012).<br /> Formative Tests können darüber hinaus noch drei weitere Zwecke erfüllen, nämlich zu motivieren, das Gelernte zu vertiefen und die Studierenden dazu zu bringen, bestimmte Aufgaben im Selbststudium zu erfüllen.“<ref>https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf, S. 14, abgerufen am 30.03.2017</ref>
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== Referenzen ==

Version vom 31. März 2017, 16:22 Uhr

Definition

"E-Assessment umfasst [...] alle Aktivitäten, die vor dem Verfahren zur Ermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten von Lernenden (diagnostisch), während des Verfahrens zur Steuerung des Lernprozesses (formativ) und nach Abschluss des Verfahrens zur Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung (summativ) eingesetzt werden."[1].

"'Formative Assessments dienen der Ermittlung des Lernfortschritts und finden in der Regel im Verlauf des Lernprozesses statt. Sie dienen dazu, Informationen zu liefern, mit denen der weitere Lernprozess gesteuert und erfolgreich abgeschlossen werden kann' (vgl. Handke & Schäfer 2012).
Formative Tests können darüber hinaus noch drei weitere Zwecke erfüllen, nämlich zu motivieren, das Gelernte zu vertiefen und die Studierenden dazu zu bringen, bestimmte Aufgaben im Selbststudium zu erfüllen.“[2]

“'Summative Assessments erfolgen am Ende eines Lernprozesses und dienen zur Überprüfung und Bewertung des Lernfortschritts beziehungsweise Lernerfolgs' (vgl. Handke & Schäfer 2012). Sie sind der in der Hochschulpraxis am weitesten verbreitete Assessmenttyp. Beim summativen E-Assessment findet in den meisten Fällen eine Übertragung des analogen Verfahrens der papierbasierten Zwischen- und Abschlussklausur auf das digitale Medium Computer statt. Varianten sind die Zentralklausur in speziellen PC-Räumen/-Pools oder die „mobile“ Klausur, die raumunabhängig ist und zum Beispiel mit Notebooks durchgeführt wird. Die Auswertung der Prüfungen erfolgt automatisch, wobei je nach Plattform und verwendeter Software die Möglichkeit zur manuellen Nachkorrektur besteht.“[3]

Tipps

Werkzeuge

Weitere Ressourcen

Referenzen

  1. Franke, P.; Handke, J. (2012): E-Assessment. In: J. Handke und A. M. Schäfer (Hg.): E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre: Eine Anleitung. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, S. 155.
  2. https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf, S. 14, abgerufen am 30.03.2017
  3. https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf, S. 17, abgerufen am 30.03.2017

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