Milan Rericha
MagA Milan Rericha Phd, Prof. für Klarinette am Conservatorio della Svizzera italiana a Lugano MagA Milan Rericha Phd, Professor für Klarinette am Conservatorio della Svizzera italiana a Lugano.
Beiträge von Milan Rericha
- Tonleitern
- Anbalswinkel
- Ansatzformung
- Ansprache
- Atemtechnik, Atemstütze und Luftführung
- Didaktischer Kanon
- Doppelzunge
- Dynamik
- Fingertechnik
- Haltung
- Intonation
- Klarinettistische Tradition
- Legato
- Staccato
- Tonbildung
Studium
Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung am Konservatorium in Teplice setzte Milan Rericha seine Studien an der Musikakademie in Prag fort, wo er 1997 den Titel des Magister Artis erwarb. Seine Studienzeit ergänzte er mit einem Aufenthalt in der Klasse von Alain Damiens an der internationalen Akademie für zeitgenössische Musik in Paris, durchgeführt vom Ensemble intercontemporain. Hier arbeitete er auch mit Pierre Boulez und David Robertson zusammen. An der Musikakademie der Stad Basel legte er in der Klasse von Prof. Francois Benda im Jahre 2000 das Solistendiplom ab.
Künstlerischer Lebenslauf
Das Curriculum von Milan Rericha zeichnet sich durch viele internationale Preise aus. So war er 1994 und 1995 Gewinner des ersten Preises am nationalen Wettbewerb "mozartiano" für Kammermusik in Prag, 1997 wird er mit dem zweiten Preis „Prix Mercure ORF“ in Wien ausgezeichnet. In seiner regen solistischen Tätigkeit arbeitete er zusammen mit Dirigenten wie D. Runickles, S. Shalom, D. Kitajenko, Ch. Mackeras, V. Ashkenazy, C. Abbado, A. Borejko, J. Bělohlavek, L. Pešek, und J. Kout. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen die Streichquartette Herold Quartet, Nostic Quartett, Stamitz Quartet, Amadeus Quartett. Als Soloklarinettist wirkte Milan Rericha u.a. im „Orchestre de chambre de Paris“ (1996-1997), im „Dvořák Symphony Orchestra Prague“ (2000 – 2002) und im Sommer 1998 im Schleswig-Hosltein Festivalorchester.
Unterrichtstätigkeit
Seine Unterrichtstätigkeit am Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano ergänzt Milan Rericha mit zahlreichen Meisterkursen.