Heinrich Mätzener: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2014, 20:03 Uhr
Während seinen Studien in Zürich (Klarinette und Orgel), Basel, Paris und Chicago zählten Hans-Rudolf Stalder, Guy Deplus und Robert Marcellus zu seinen wichtigsten Lehrern. Die Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben leiteten über zu einer künstlerisch vielseitigen Musikerlaufbahn mit internationaler Konzerttätigkeit. In den „Domaines“ von Orchester, Oper und Kammermusikensembles sowie im Spannungsfeld zwischen historischer Aufführungspraxis, klassischer Moderne und zeitgenössischer Musik findet Heinrich Mätzener die grössten Herausforderungen sowie Anregung und Motivation zu lebendiger Interpretation. Seine Professur an der Hochschule Luzern ergänzt Heinrich Mätzener mit einer Forschungstätigkeit mit historischen, musikphysiologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen.
Beiträge
- Ansatz, Ansatzformung
- Ansatz, traditionelle Formen
- Ansprache
- Artikulation
- Atemstütze
- Frédéric Berr
- Blatt
- Cantabile und Suonabile
- Dynamik
- Joseph Fröhlich
- Haltearbeit
- Interpretation
- Klangfarbe
- Klangsinn
- Gaetano Labanchi
- Jean-Xavier Lefèvre
- Vokalformung
- Toneinsatz, Ansprache
- Übetechnik Einführung
- Amand Vanderhagen
- Vokalformung