Staccato: Unterschied zwischen den Versionen

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=Siehe auch [[Artikulation]]=
Die spieltechnischen Fertigkeiten des Staccato sind weitgehend identisch mit denjenigen, die im Kapitel [['''Artikulation''']] beschrieben werden.
Beschreibungen der spieltechnischen Fertigkeiten des Staccato überschneiden sich weitgehend mit denjenigen die im Kapitel [[Artikulation]] behandelt werden.
Auf dieser Seite werden "schnelles Staccato" und "Doppelzunge" eingehender behandelt, aus praktischen Gründen, sind hier auch die wichtigsten Hinweise zu Artikulation noch einmal zusammengefasst.
Überschneidungen sind hier aus praktischen Gründen kurz zusammengefasst. "Schnelles Staccato" und "Doppelzunge" werden hier eingehender behandelt.
 
[[Kategorie:Grundtechnik|Staccato]]
[[Kategorie:Interpretation|Staccato]]
 
=Voraussetzungen für ein gut ansprechendes Staccato=
=Voraussetzungen für ein gut ansprechendes Staccato=
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Version vom 7. Januar 2021, 22:25 Uhr

Diese Seite ist noch in Bearbeitung, Zusammenfassungen folgen. Bitte entschuldigen Sie allfällig Fehler! Die spieltechnischen Fertigkeiten des Staccato sind weitgehend identisch mit denjenigen, die im Kapitel '''Artikulation''' beschrieben werden. Auf dieser Seite werden "schnelles Staccato" und "Doppelzunge" eingehender behandelt, aus praktischen Gründen, sind hier auch die wichtigsten Hinweise zu Artikulation noch einmal zusammengefasst.

Voraussetzungen für ein gut ansprechendes Staccato



Beiträge der Interviewpartner

Didaktische Wege

Ernesto Molinari geht bei der Vermittlung einer der Staccatotechnik vom Legato aus. Bei jedem Lernschritt soll der Fokus auch die Klangqualität gerichtet werden, die durch das Staccato keinen Einbusse erleiden darf. Ausgehend vom Legato werden zu Beginn die Töne durch die Zungenbewegung kaum voneinander getrennt, in kleinen Schritten werden dann die Artikulationspausen verlängert.
Dieses didaktische Prinzip verfolgt unter anderen Pädagogen auch Avram Galpner, Lehrer von James Campbell. James weist darauf hin, dass grundsätzlich zwei didaktische Wege verfolgt werden können: kurzes Artikulieren kann auch von Anbeginn mit dem Erlernen grösserer Artikulaitionspausen trainiert werden. Daniel Bonade (1962)[1] beschreibt diese Technik und verbindet sie mit dem Erlernen der Koordination von Zungen- und Fingerbewegung: Bei einer Folge von Staccato-Noten soll die Zunge zwischen Noten das Blatt berühren und die Schwingung des Blattes abdämpften, um eine deutliche Atikulationspause herzustellen. Die Luftführung wird weiter aufrechterhalten. Währenddessen bereiten die Finger den Griff des nächsten Ton vor. Das Wegziehen der Zunge lässt dann den neunen Ton erklingen, der Vorgang wird wiederholt.



Unterrichtswerke

Einzelnachweise

  1. Bonade, Daniel. 1962. The clarinetist's compendium: including method of staccato and art of adjusting reeds. Kenosha, Wis: Leblanc Publications. [1]