Wissberg Bergbahnen AG – Lösung

Lösung zu Aufgabe 1

Prozess

1. Grobe Vorselektion
2. Bewertung der Attraktivität & Analyse der Abhängigkeiten
3. Analyse der Ressourcenverfügbarkeit

Instrumente

• Nutzwertanalyse
• Priorisierungsportfolio
• Input-Output-Matrix
• ABC-Analyse

Lösung zu Aufgabe 2

Abb. 1: Einflussmatrix (eigene Darstellung)

Lösung zu Aufgabe 3

Abb. 2: Projektabhängigkeitsportfolio (eigene Darstellung)

Lösung zu Aufgabe 4

Die Lösung kann in der Praxis abweichen. Die Entscheidung der Priorisierung ist je nach Branche, Unternehmensgrösse und -struktur unterschiedlich. Eine Erstellung eines Priorisierungsportfolios zeigt jedoch mehr Transparenz und erleichtert die Entscheidung.

Rechts unten: Aktive Projekte
Üben einen hohen Einfluss auf andere Projekte aus, lassen sich selbst aber wenig beeinflussen. Oft erhalten diese Projekte die erste Priorität.
Links oben: Passive Projekte
Lassen sich sehr stark von anderen Projekten beeinflussen, deswegen sollte man diese mit einer geringen Priorisierung gewichten.
Links unten: Träge Projekte
Projekte, welche weder starke Einflussstärke ausüben, noch von anderen Projekten beeinflusst werden, gehören in die höhere Priorisierung.
Rechts oben: Kritische Projekte
Sehr stark vernetzte Projekte, deshalb sollte nicht mit ihnen begonnen werden.

Mögliche Priorisierungsreihenfolge:

1. Projekt: A
2. Projekt: G
3. Projekt: D
4. Projekt: C
5. Projekt: B
6. Projekt: F
7. Projekt: E

Abb. 3: Priorisierungsreihenfolge (eigene Darstellung)

Lösung zu Aufgabe 5

Earned Value Analyse

Bei der Earned Value Analyse werden Plan-, Soll- und Ist-Kosten der Projekte miteinander verglichen. Gründe für Abweichungen sollen so besser erkannt und künftig vermieden werden.

Aufgaben Fallstudie:Wissberg Bergbahnen AG – Projektpriorisierung
Grundlagen: Multiprojektcontrolling