Quelltext der Seite Best-Floor AG – Erkennen der Relevanz eines Innovationscontrollings

'''Ausgangslage'''<br>

Die Best-Floor AG ist ein national tätiges Unternehmen in der Bodenbelagsbranche. Sie ist spezialisiert in der Herstellung und dem Vertrieb von hochwertigen Fussböden. Sie betreibt an diversen Standorten in der ganzen Schweiz Showrooms, in welchen Privatkunden direkt betreut werden. Um die Attraktivität dieser Showrooms langfristig zu sichern und die hohen Ansprüche der Kunden zu befriedigen, sind regelmässige Neuheiten notwendig. Die Kunden erwarten ein umfangreiches Sortiment mit vielen Auswahlmöglichkeiten an verschiedenen Farben und Strukturen der Fussböden.

Um Innovationen zielführend und effizient zu gestalten, arbeitet das Controlling der Best-Floor AG bereits heute mit [[Innovationscontrolling#Instrumente|Meilensteinanalysen]] und [[Target Costing]]. Ausserdem berechnet das Controlling bei jeder Investition die zu erwartenden Herstellkosten. Die Geschäftsleitung ist der Meinung, dass vor allem in der Phase der Entstehung von Innovationsprojekten noch mehr Informationen notwendig sind, um die richtigen Projekte auszuwählen.

Herr Meier ist Abteilungsleiter in der Forschung und Entwicklung der Best-Floor AG. Er ist der Meinung, das Controlling übe zu viel Einfluss aus und verhindere eine kreative Auseinandersetzung mit Innovationen.

<br>
'''Aufgaben'''<br>

# Weshalb ist ein Innovationscontrolling im vorliegenden Fall von Vorteil?
# Welcher Art von Kennzahl können gemäss dem IPOO Modell die zu erwartenden Herstellkosten zugeordnet werden und was ist besonders zu beachten?
# Wie kann Herr Meier davon überzeugt werden, dass ein Innovationscontrolling notwendig ist.
# Wer sollte alles in den Innovationsprozess mit einbezogen werden?
# Welche Unsicherheiten müssen bei Innovationen berücksichtigt werden?

[[Best-Floor_AG_–_Lösung|Best-Floor AG – Lösung]]

[[Kategorie:Fallstudien]]