Energie Wasser Langnau (EWL) – Lösung: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:TPA Fallstudie Lösung.JPG | [[Datei:TPA Fallstudie Lösung.JPG|mini|550px|ohne|Abb. 1: Annahme Lösung Aufgabe 1 inklusive Transformation (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pfeiffer et al., 1991)]] | ||
= Lösungsvorschlag Aufgabe 2 = | = Lösungsvorschlag Aufgabe 2 = |
Version vom 9. Dezember 2018, 20:11 Uhr
Lösungsvorschlag Aufgabe 1
Bewertung der Technologien | ||
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Ressource | Ressourcenstärke | Technologieattraktivität |
Atomenergie | 0/50= 0% | 5/50= 10% |
Wasserenergie | 40/50= 80% | 40/50= 80% |
Windenergie | 10/50= 12.5% | 25/50= 50% |
Solarenergie | 45/50= 95% | 35/50= 70% |
Lösungsvorschlag Aufgabe 2
Handlungsempfehlungen (in Anlehnung an Voigt, 2008, S.166):
Atomenergie | Der Rückzug aus der Atomenergie sollte in den nächsten Jahren gemacht werden. Zum Erhalt des Know-hows könnten allenfalls Investitionen getätigt werden. Sonst sollte die Option der Auslagerung, respektive der Einbindung der technologischen Kompetenzen in eine Kooperation, geprüft werden. |
Wasserenergie | Der Wissensvorsprung gegenüber der Konkurrenz sollte mit kontinuierlichen Investitionen gehalten werden (Priorität 1). |
Windenergie | Bei der Windenergie sollten Wachstumsinvestitionen zum Ausbau der Ressourcenstärke und zur Erhöhung der Technologieattraktivität getätigt werden. (3. Priorität) |
Solarenergie | Hier gibt es grosses Potenzial für die EZL AG. Wachstumsinvestitionen sollten getätigt werden (Priorität 2). |