Shareholder-Value-Ansatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 8: Zeile 8:
* Rappaport, A. (2006). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_2995347_download&client_id=hslu Ten Ways to Create Shareholder Value.] Harvard Business Review, September, S. 66-77.
* Rappaport, A. (2006). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_2995347_download&client_id=hslu Ten Ways to Create Shareholder Value.] Harvard Business Review, September, S. 66-77.


[[Kategorie:Performance Measurement]]
[[Kategorie:Performance Measurement]] [[Kategorie:CODEZ]]

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2020, 11:10 Uhr

Alfred Rappaport war der Urheber des Shareholder-Value-Ansatzes. Dieser Ansatz hat zum Ziel, den langfristigen Unternehmenswert sowie die Eigenkapitalrendite durch Gewinne nachhaltig zu vergrössern. Zudem beinhaltet das Konzept einen Wandel, in dem die Unternehmensführung nicht die eigenen Interessen, sondern viel mehr die Interessen der Anteilseigner befolgt (Rappaport, 2006, S. 66-77).

Bahnbrechend am Shareholder-Value-Ansatz war unter anderem die Verwendung der Discounted Cash Flow-Methoden für die Unternehmensbewertung. Durch dieses Gedankengut gewannen die wertorientierten Messgrössen stark an Bedeutung (Gladen, 2014, S. 113-114).

Quellen