Morphologischer Kasten: Unterschied zwischen den Versionen
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Der morphologische Kasten ist eine Methode der Kreativitätsentwicklung, die zur Generierung von Ideen und Produkten verwendet wird (Wagner, 2022, S. 177). Ursprünglich wurde die Methode von dem Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky im Jahr 1989 entwickelt und ist seit Jahrzehnten eine etablierte analytische Methode (Kaufmann, 2021, S. 164). | |||
Der Morphologische Kasten ist eine Kreativitätstechnik, welche in einem ersten Schritt ein Problem in die elementaren Bestandteile auseinandernimmt, um danach für jedes Element Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Kombination der elementspezifischen Lösungsmöglichkeiten, soll danach das ursprüngliche Gesamtproblem gelöst werden. Die Technik kann in unterschiedlichen Anwendungsgebieten verwendet werden, unter anderem im Strategischen Controlling und Projektcontrolling (Schawel & Billing, 2009, S.132). | Der Morphologische Kasten ist eine Kreativitätstechnik, welche in einem ersten Schritt ein Problem in die elementaren Bestandteile auseinandernimmt, um danach für jedes Element Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Kombination der elementspezifischen Lösungsmöglichkeiten, soll danach das ursprüngliche Gesamtproblem gelöst werden. Die Technik kann in unterschiedlichen Anwendungsgebieten verwendet werden, unter anderem im Strategischen Controlling und Projektcontrolling (Schawel & Billing, 2009, S.132). | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
* Schawel, C., Billing, F. (2009). Top 100 Management Tools (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler | * Schawel, C., Billing, F. (2009). Top 100 Management Tools (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler | ||
Version vom 4. April 2024, 08:26 Uhr
Der morphologische Kasten ist eine Methode der Kreativitätsentwicklung, die zur Generierung von Ideen und Produkten verwendet wird (Wagner, 2022, S. 177). Ursprünglich wurde die Methode von dem Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky im Jahr 1989 entwickelt und ist seit Jahrzehnten eine etablierte analytische Methode (Kaufmann, 2021, S. 164).
Der Morphologische Kasten ist eine Kreativitätstechnik, welche in einem ersten Schritt ein Problem in die elementaren Bestandteile auseinandernimmt, um danach für jedes Element Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Kombination der elementspezifischen Lösungsmöglichkeiten, soll danach das ursprüngliche Gesamtproblem gelöst werden. Die Technik kann in unterschiedlichen Anwendungsgebieten verwendet werden, unter anderem im Strategischen Controlling und Projektcontrolling (Schawel & Billing, 2009, S.132).
Quelle
- Schawel, C., Billing, F. (2009). Top 100 Management Tools (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler
