Shareholder-Value-Ansatz: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gladen, W. ( | *Gladen, W. (2008). Performance Measurement. Controlling mit Kennzahlen (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Fachverlage GmbH. | ||
* Rappaport, A. (2006). | *Rappaport, A. (2006). Ten Ways to Create Shareholder Value. Harvard: Harvard Business Review. | ||
Version vom 15. Dezember 2012, 14:04 Uhr
Alfred Rappaport war der Urheber des Shareholder-Value-Ansatzes. Dieser Ansatz hat zum Ziel, den langfristigen Unternehmenswert sowie die Eigenkapitalrendite durch Gewinne nachhaltig zu ver-grössern. Zudem beinhaltet das Konzept einen Wandel, in dem die Unternehmungsführung nicht die eigenen Interessen, sondern viel mehr die Interessen der Anteilseigner befolgt (Rappaport, 2006, S. 1-3).
Bahnbrechend an Rappaport Shareholder-Value-Ansatz war unter anderem die Verwendung der Discounted Cash Flow Methoden für die Unternehmensbewertung. Durch dieses Gedankengut gewannen die wertorientierten Messgrössen enorm an Bedeutung (Gladen, 2008, S. 115-117).
Quelle
Literaturverzeichnis
- Gladen, W. (2008). Performance Measurement. Controlling mit Kennzahlen (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Fachverlage GmbH.
- Rappaport, A. (2006). Ten Ways to Create Shareholder Value. Harvard: Harvard Business Review.