Preisvergleichsmethode: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Bei der Preisvergleichsmethode (oder auch „CUP-Methode“ genannt) werden zur Prüfung der Fremdüblichkeit von Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen direkte Preise als Vergleichskriterium herangezogen. Dabei werden die zwischen verbundenen Unternehmen vereinbarten Preise mit den Preisen verglichen, die von nicht verbundenen Unternehmen unter vergleichbaren Umständen vereinbart worden sind oder wären.
Die Preisvergleichsmethode, auch Comparable Uncontrolled Price Method (CUP) genannt, ist eine von drei geschäftsvorfallbezogenen Verrechnungspreismethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreisen für konzerninterne Geschäfte (Brähler, 2014, S. 433 & 435). Zur Bestimmung von '''Verrechnungspreisen''' orientiert sich diese Methode an Preisen , die bei vergleichbaren Geschäften zwischen fremden Unternehmen am Markt vereinbart werden (Brähler, 2014, S. 436). Dabei werden die vereinbarten Preise zwischen verbundenen Unternehmen, mit den Preisen von nicht verbunden Unternehmen unter gleichen Umständen verglichen (Schwerdt, 2013, S. 142). Als einzige Verrechnungspreismethode, bei der ein direkter, umfassender Preisvergleich mit Preisen von nicht verbunden Unternehmen stattfindet, setzt diese Methode den Fremdvergleichsgrundsatz idealtypisch um (Rieke, 2013, S. 73).
 
== Funktionsweise ==
*
 
=== Innerer und äusserer Preisvergleich ===
*
 
=== Direkter und indirekter Preisvergleich ===
*
 
== Anwendbarkeit ==
*
 
== Vor- und Nachteile ==
*
 
== Lern- und Praxismaterial ==
*
 
== Quellen ==
*
 
=== Literaturverzeichnis ===
*
 
=== Weiterführende Quellen ===
*


== Autoren ==
== Autoren ==


Nicole Isenrich, Sandro Iten, Saverio La Bella, Jelena Miljkovic
Nicole Isenrich, Sandro Iten, Saverio La Bella, Jelena Miljkovic

Version vom 22. November 2015, 17:33 Uhr

Die Preisvergleichsmethode, auch Comparable Uncontrolled Price Method (CUP) genannt, ist eine von drei geschäftsvorfallbezogenen Verrechnungspreismethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreisen für konzerninterne Geschäfte (Brähler, 2014, S. 433 & 435). Zur Bestimmung von Verrechnungspreisen orientiert sich diese Methode an Preisen , die bei vergleichbaren Geschäften zwischen fremden Unternehmen am Markt vereinbart werden (Brähler, 2014, S. 436). Dabei werden die vereinbarten Preise zwischen verbundenen Unternehmen, mit den Preisen von nicht verbunden Unternehmen unter gleichen Umständen verglichen (Schwerdt, 2013, S. 142). Als einzige Verrechnungspreismethode, bei der ein direkter, umfassender Preisvergleich mit Preisen von nicht verbunden Unternehmen stattfindet, setzt diese Methode den Fremdvergleichsgrundsatz idealtypisch um (Rieke, 2013, S. 73).

Funktionsweise

Innerer und äusserer Preisvergleich

Direkter und indirekter Preisvergleich

Anwendbarkeit

Vor- und Nachteile

Lern- und Praxismaterial

Quellen

Literaturverzeichnis

Weiterführende Quellen

Autoren

Nicole Isenrich, Sandro Iten, Saverio La Bella, Jelena Miljkovic