Beteiligungscontrolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Beteiligungscontrolling kann als modernes Konzept zur Steuerung von wirtschaftlich verbundenen Unternehmen aus der Perspektive der Muttergesellschaft definiert werden (Paul, 2014, S. 1-2). Unabhängig von der situativen Ausgestaltung der Beteiligungsführung lassen sich die vier Ebenen normative, strategische, finanzielle und personelle Beteiligungsführung unterscheiden (Schäffer, Eckey & Schumacher, 2005, S. 443). Im Grundsatz steht für das Beteiligungscontrolling das gesamte betriebswirtschaftliche Instrumentarium zur Verfügung, wobei der Schwerpunkt auf dem Berichtswesen, den wertorientierten Steuerungskonzepten und der Personalunion liegt (Borchers, 2006, S. 244-246). | |||
== Quellen == | |||
=== Literaturverzeichnis === | |||
* Borchers, S. (2006). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3044043_download&client_id=hslu Beteiligungscontrolling – Ein Überblick.] Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung, Vol. 17, Iss. 3, S. 233-250. | |||
* Paul, J. (2014). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-01156-7 Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling.] Wiesbaden: Springer Gabler. | |||
* Schäffer, U., Eckey, M: & Schumacher, T. (2005). Beteiligungscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 439-480). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. | |||
=== Weiterführende Literatur === | |||
* Burger, A., Ulbrich, P. & Ahlemeyer, N. (2010). Beteiligungscontrolling (2. Aufl.). München: Oldenbourg. | |||
* Littkemann, J. (2009). Beteiligungscontrolling. Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis (2. Aufl.). Herne: nwb. |
Version vom 12. April 2016, 08:22 Uhr
Das Beteiligungscontrolling kann als modernes Konzept zur Steuerung von wirtschaftlich verbundenen Unternehmen aus der Perspektive der Muttergesellschaft definiert werden (Paul, 2014, S. 1-2). Unabhängig von der situativen Ausgestaltung der Beteiligungsführung lassen sich die vier Ebenen normative, strategische, finanzielle und personelle Beteiligungsführung unterscheiden (Schäffer, Eckey & Schumacher, 2005, S. 443). Im Grundsatz steht für das Beteiligungscontrolling das gesamte betriebswirtschaftliche Instrumentarium zur Verfügung, wobei der Schwerpunkt auf dem Berichtswesen, den wertorientierten Steuerungskonzepten und der Personalunion liegt (Borchers, 2006, S. 244-246).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Borchers, S. (2006). Beteiligungscontrolling – Ein Überblick. Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung, Vol. 17, Iss. 3, S. 233-250.
- Paul, J. (2014). Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Schäffer, U., Eckey, M: & Schumacher, T. (2005). Beteiligungscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 439-480). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Weiterführende Literatur
- Burger, A., Ulbrich, P. & Ahlemeyer, N. (2010). Beteiligungscontrolling (2. Aufl.). München: Oldenbourg.
- Littkemann, J. (2009). Beteiligungscontrolling. Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis (2. Aufl.). Herne: nwb.