Metro Group – Wertorientierte Unternehmensführung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die deutsche [http://www.metrogroup.de/ METRO Group] hat sich um die Jahrtausendwende für die Einführung eines [[Bonusbank|Bonusbanksystems]] entschieden. Die METRO Group war damit einer der ersten Grosskonzerne, die sich mit diesem System beschäftigt hat. Ziel war es, dass sich das Management an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes orientiert. Die vorliegende [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3039596_download&client_id=hslu Fallstudie] erläutert zuerst das [[Economic Value Added|EVA®-Konzept]] und geht im Anschluss auf die Implementierung der Bonusbank bei der METRO Group ein. | Die deutsche [http://www.metrogroup.de/ METRO Group] hat sich um die Jahrtausendwende für die Einführung eines [[Bonusbank|Bonusbanksystems]] entschieden. Die METRO Group war damit einer der ersten Grosskonzerne, die sich mit diesem System beschäftigt hat. Ziel war es, dass sich das Management an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes orientiert. Die vorliegende [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3039596_download&client_id=hslu Fallstudie] erläutert zuerst das [[Economic Value Added|EVA®-Konzept]] und geht im Anschluss auf die Implementierung der Bonusbank bei der METRO Group ein. | ||
Aktuelle Version vom 13. April 2016, 17:21 Uhr
Die deutsche METRO Group hat sich um die Jahrtausendwende für die Einführung eines Bonusbanksystems entschieden. Die METRO Group war damit einer der ersten Grosskonzerne, die sich mit diesem System beschäftigt hat. Ziel war es, dass sich das Management an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes orientiert. Die vorliegende Fallstudie erläutert zuerst das EVA®-Konzept und geht im Anschluss auf die Implementierung der Bonusbank bei der METRO Group ein.
Quelle
- Körber, H.-J. (2006). Wertorientierte Unternehmensführung in der METRO Group. In N. Schweickart & A. Töpfer (Hrsg.). Wertorientiertes Management. Werterhaltung - Wertsteuerung - Wersteigerung ganzheitlich gestalten (S. 205-213). Berlin: Springer-Verlag.
