Wuppertaler Stadtwerke AG – Integration der BSC: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2017, 08:20 Uhr
Unternehmen, die die Balanced Scorecard einsetzen, erkennen schnell, wie wichtig der Schritt vom einmaligen Aufbau hin zur dauerhaften Anwendung des Managementsystems ist. Mit der Entwicklung ist die Aufgabe nämlich längst nicht abgeschlossen – die Einbettung ist ebenso wichtig. Das Fallbeispiel der Wuppertaler Stadtwerke AG zeigt dies eindrücklich. Die ausführliche Fallstudie ist im Buch von Horvath & Partners zu finden. Daraus können folgende wichtige Schlussfolgerungen abgeleitet werden:
- Führungskräfte müssen die Balanced Scorecard leben. Sprich: Die Balanced Scorecard sollte Teil des Managementalltags sein. Dies lässt sich erreichen, wenn man die Balanced Scorecard mit den Instrumenten „Zielvereinbarung“ und „Berichtswesen“ eng verzahnt.
- Bei der ersten Einführung der Balanced Scorecard sollte man auf den Zwang zur Perfektion verzichten.
- Bei der Auswahl der Messgrössen sollte kritisch der jeweilige Aufwand für die Ermittlung der Daten berücksichtigt und dem erwarteten Nutzen gegenübergestellt werden.
Quelle
- Horvath & Partners (Hrsg.). (2007). Balanced Scorecard umsetzen (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag