Shareholder-Value-Ansatz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Alfred Rappaport war der Urheber des Shareholder-Value-Ansatzes. Dieser Ansatz hat zum Ziel, den langfristigen Unternehmenswert sowie die Eigenkapitalrendite durch Gewinne nachhaltig zu | Alfred Rappaport war der Urheber des Shareholder-Value-Ansatzes. Dieser Ansatz hat zum Ziel, den langfristigen Unternehmenswert sowie die Eigenkapitalrendite durch Gewinne nachhaltig zu vergrössern. Zudem beinhaltet das Konzept einen Wandel, in dem die Unternehmungsführung nicht die eigenen Interessen, sondern viel mehr die Interessen der Anteilseigner befolgt (Rappaport, 2006, | ||
S. 1-3). | S. 1-3). | ||
Version vom 15. Dezember 2012, 15:06 Uhr
Alfred Rappaport war der Urheber des Shareholder-Value-Ansatzes. Dieser Ansatz hat zum Ziel, den langfristigen Unternehmenswert sowie die Eigenkapitalrendite durch Gewinne nachhaltig zu vergrössern. Zudem beinhaltet das Konzept einen Wandel, in dem die Unternehmungsführung nicht die eigenen Interessen, sondern viel mehr die Interessen der Anteilseigner befolgt (Rappaport, 2006, S. 1-3).
Bahnbrechend an Rappaport Shareholder-Value-Ansatz war unter anderem die Verwendung der Discounted Cash Flow Methoden für die Unternehmensbewertung. Durch dieses Gedankengut gewannen die wertorientierten Messgrössen enorm an Bedeutung (Gladen, 2008, S. 115-117).
Quelle
Literaturverzeichnis
- Gladen, W. (2008). Performance Measurement. Controlling mit Kennzahlen (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Fachverlage GmbH.
- Rappaport, A. (2006). Ten Ways to Create Shareholder Value. Harvard: Harvard Business Review.