Schweizerische Post – Erfolgsfaktor Dezentralisierung?: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
Zeile 21: Zeile 21:


* Schweizerische Post. (2012). Geschäftsbericht 2011. Bern.
* Schweizerische Post. (2012). Geschäftsbericht 2011. Bern.
=== Weiterführende Literatur ===
* Forster, C. (2012, 31. August). [http://codez.wiki.hslu.ch/images/Forster_NZZ_Die_Post_erh%C3%A4lt_ein_neues_Rechtskleid.pdf Die Post erhält ein neues Rechtskleid.] Neue Zürcher Zeitung, S. 11.


[[Kategorie:Aufgaben]]
[[Kategorie:Aufgaben]]

Version vom 7. September 2012, 10:51 Uhr

Die Schweizerische Post, eines der grössten Unternehmen der Schweiz, ist wie ein Konzern organisiert. Mit der Unterscheidung von Konzernbereichen, unterstützenden Bereichen und Konzerngesellschaften strebt das Unternehmen eine kundenorientierte Struktur an und will schnell und innovativ auf Veränderungen in den Märkten reagieren.

Ausgangslage Konzernstruktur

Konzernstruktur Schweizerische Post (Schweizerische Post, 2012, S. 2)

Nebenstehende Darstellung visualisiert die Organisation der Schweizerischen Post. Die Konzernleitung verantwortet die operative Geschäftsführung und erstellt den Finanz- und den Personalplan zuhanden des Verwaltungsrats. Die Mitglieder der Konzernleitung sind für die operative Führung der ihnen zugeteilten Organisationseinheit verantwortlich und vertreten die dazugehörenden Bereiche. Neben den Konzernbereichen sind auch die unterstützenden Bereiche Finanz und Personal in der Konzernleitung eingebunden.

Aufgabenstellung

Beantworten Sie am Beispiel der Schweizerischen Post die folgenden Fragen zur Dezentralisierung:

  1. Was könnte die Geschäftsleitung damals zur weitgehenden Dezentralisierung veranlasst haben?
  2. Nennen Sie je drei Vor- und drei Nachteile dieses Planes gegenüber einer zentralisierten Organisation?
  3. In welchen Bereichen erwarten Sie durch die Dezentralisierung im Allgemeinen höhere Kosten?

Schweizerische Post – Lösung

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Schweizerische Post. (2012). Geschäftsbericht 2011. Bern.

Weiterführende Literatur