Finanzcontrolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Funktion des Finanzcontrollings besteht darin, die Unternehmensführung bei der Wahrnehmung der Liquiditätssicherungsaufgabe zu unterstützen (Horváth, Gleich & Seiter, 2015, S. 411). Dabei gilt es, die liquiditätsorientierte Finanzplanung mit den erfolgszielorientierten Planungen der verschiedenen Leistungsbereiche abzustimmen (Ossadnik, 2009, S. 508). Das Instrumentarium des Finanzcontrollings sollte aufgrund von zahlreichen Abhängigkeiten integriert und nicht isoliert angewendet werden (Horváth et al., 2015, S. 413). Dieses Instrumentarium besteht gemäss Prätsch, Schikorra & Ludwig (2012) aus: Kapitalbedarfsplanung, kurz- und langfristige Finanzplanung, Finanzbudgetierung, Kapitalflussrechnung, Finanzanalyse und Finanzsteuerung, [[Wertorientierte Messgrössen|wertorientierte Kennzahlen]], [[Balanced Scorecard]], Wertschöpfungsrechnung, Risikoanalysen und der Unternehmensberichterstattung (S. 249-320). | |||
== Quellen == | |||
=== Literaturverzeichnis === | |||
* Horváth, P., Gleich, R. & Seiter, M. (2015). Controlling (13. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. | |||
* Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. | |||
* Prätsch, J., Schikorra, U. & Ludwig, E. (2012). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-25391-1 Finanzmanagement. Lehr- und Praxisbuch für Investition, Finanzierung und Finanzcontrolling (4. Aufl.).] Berlin: Springer-Verlag. | |||
=== Weiterführende Literatur === | |||
* Bassen, A. & Braun, S. (2005). Finanzcontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 279-324). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. | |||
* Mensch, G. (2008). Finanz-Controlling. Finanzplanung und -kontrolle / Controlling zur finanziellen Unternehmensführung (2. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. | |||
* Müller, R. (2008). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-9807-1 Finanzcontrolling. Eine verhaltensorientierte Analyse der Rationalitätsdefizite und Rationalitätssicherung im Finanzmanagement.] Wiesbaden: GWV Fachverlage GmbH. |
Version vom 12. April 2016, 07:44 Uhr
Die Funktion des Finanzcontrollings besteht darin, die Unternehmensführung bei der Wahrnehmung der Liquiditätssicherungsaufgabe zu unterstützen (Horváth, Gleich & Seiter, 2015, S. 411). Dabei gilt es, die liquiditätsorientierte Finanzplanung mit den erfolgszielorientierten Planungen der verschiedenen Leistungsbereiche abzustimmen (Ossadnik, 2009, S. 508). Das Instrumentarium des Finanzcontrollings sollte aufgrund von zahlreichen Abhängigkeiten integriert und nicht isoliert angewendet werden (Horváth et al., 2015, S. 413). Dieses Instrumentarium besteht gemäss Prätsch, Schikorra & Ludwig (2012) aus: Kapitalbedarfsplanung, kurz- und langfristige Finanzplanung, Finanzbudgetierung, Kapitalflussrechnung, Finanzanalyse und Finanzsteuerung, wertorientierte Kennzahlen, Balanced Scorecard, Wertschöpfungsrechnung, Risikoanalysen und der Unternehmensberichterstattung (S. 249-320).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Horváth, P., Gleich, R. & Seiter, M. (2015). Controlling (13. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
- Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Prätsch, J., Schikorra, U. & Ludwig, E. (2012). Finanzmanagement. Lehr- und Praxisbuch für Investition, Finanzierung und Finanzcontrolling (4. Aufl.). Berlin: Springer-Verlag.
Weiterführende Literatur
- Bassen, A. & Braun, S. (2005). Finanzcontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 279-324). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Mensch, G. (2008). Finanz-Controlling. Finanzplanung und -kontrolle / Controlling zur finanziellen Unternehmensführung (2. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Müller, R. (2008). Finanzcontrolling. Eine verhaltensorientierte Analyse der Rationalitätsdefizite und Rationalitätssicherung im Finanzmanagement. Wiesbaden: GWV Fachverlage GmbH.