Absatzcontrolling: Unterschied zwischen den Versionen

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Sabrina Maspero, Valbona Mulaj, Stefanie Röthlisberger, Stefanie Rüdin
Sabrina Maspero, Valbona Mulaj, Stefanie Röthlisberger


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Version vom 28. Oktober 2016, 14:14 Uhr

Absatzcontrolling (hier synonym zu Marketing- und Verkaufscontrolling verwendet) soll mithilfe strategischer und operativer Instrumente Märkte und deren Entwicklung, das Verhalten des Wettbewerbs sowie Stärken und Schwächen aber auch Chancen und Risiken des eigenen Unternehmens transparent machen (Ossadnik, 2009, S. 499-501). Damit ist das Absatzcontrolling Teil eines gesamtbetrieblichen Controlling‐Systems mit dem Zweck, das Marketing‐Management durch Koordination der absatzwirtschaftlichen Informationsversorgung, Planung und Kontrolle zu unterstützen (Horváth, Gleich & Seiter, 2015, S. 425). Instrumente des Absatzcontrollings umfassen z. B. Kundenzufriedenheitsanalysen, Analysen von Markenstärke und -wert wie auch spezifische Kennzahlensysteme (Reinecke, 2005, S. 136-154).

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Horváth, P., Gleich, R. & Seiter, M. (2015). Controlling (13. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
  • Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
  • Reinecke, S. (2005). Marketing- und Verkaufscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 127-190). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Weiterführende Literatur

Autoren

Sabrina Maspero, Valbona Mulaj, Stefanie Röthlisberger