Produktionscontrolling: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gottmann, J. (2016). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8348-9233-1 Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren.] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | * Gottmann, J. (2016). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8348-9233-1 Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren.] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | ||
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Version vom 4. Oktober 2017, 08:05 Uhr
Controlling in der Produktion hat zum Zweck, die Führungsaktivitäten zu koordinieren, die für die betriebliche Leistungserstellung von Relevanz sind. Dazu gehören die Abbildung und Gestaltung des Leistungserstellungsprozesses, die Überwachung der Wirtschaftlichkeit desselben sowie die fortlaufende Informationsversorgung (Ossadnik, 2009, S. 495-496). Zu den Instrumenten des Produktionscontrollings zählen unter anderem Kennzahlensysteme, Kosten- und Leistungsberichte, Technologieportfolios, Investitionsrechnungen oder die Risikoanalyse (Weber & Spillecke, 2005, S. 96-105).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Weber, J. & Spillecke, D. (2005). Produktionscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 91-126). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Weiterführende Literatur
- Gottmann, J. (2016). Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Autoren
Patrick Niederer, Thanushanthini Selvaratnam, Michael Wechsler, Fabian Wegmann, Clarissa Wiederkehr