Spielewelt AG – Anforderungsprofil Business-Intelligence-System: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Spielewelt AG entwickelt und produziert diverses Gaming-Zubehör wie beispielsweise spezielle Tastaturen für Computerspiele. In den letzten Jahren erlebte die Game-Branche einen Wachstumsschub. Die Spielewelt AG konnte davon stark profitieren und beschäftigt im Moment rund 500 Mitarbeitende. Die Produkte werden in diversen Spielwarenhandlungen, Einkaufszentren und Onlineshops verkauft. Die Unternehmung hat im letzten Jahr die Playground Ltd. in Spanien akquiriert, mit dem Ziel ihre Produktepalette zu erweitern und weiter zu wachsen. | Die Spielewelt AG entwickelt und produziert diverses Gaming-Zubehör wie beispielsweise spezielle Tastaturen für Computerspiele. In den letzten Jahren erlebte die Game-Branche einen Wachstumsschub. Die Spielewelt AG konnte davon stark profitieren und beschäftigt im Moment rund 500 Mitarbeitende. Die Produkte werden in diversen Spielwarenhandlungen, Einkaufszentren und Onlineshops verkauft. Die Unternehmung hat im letzten Jahr die Playground Ltd. in Spanien akquiriert, mit dem Ziel ihre Produktepalette zu erweitern und weiter zu wachsen. | ||
Der Umsatz der Spielewelt AG betrug im Jahr 2017 ca. 300 Millionen Schweizer Franken. Die Unternehmung hat zwei Produktionsstätten in Süd- und Osteuropa. Ihr Hauptsitz befindet sich in der Schweiz. Die Spielewelt AG möchte für das Controlling eine Business-Intelligence-Lösung einführen. Damit sollen die den Produkten verursachergerecht verrechneten Kosten und Erträge einfach ausgewertet werden können. | Der Umsatz der Spielewelt AG betrug im Jahr 2017 ca. 300 Millionen Schweizer Franken. Die Unternehmung hat zwei Produktionsstätten in Süd- und Osteuropa. Ihr Hauptsitz befindet sich in der Schweiz. Die Spielewelt AG möchte für das Controlling eine [[Business Intelligence|Business-Intelligence-Lösung]] einführen. Damit sollen die den Produkten verursachergerecht verrechneten Kosten und Erträge einfach ausgewertet werden können. | ||
== Fragen zur Fallstudie == | == Fragen zur Fallstudie == | ||
Beantworten Sie die untenstehenden W-Fragen, um ein Anforderungsprofil für das BI-System zu erstellen. | Beantworten Sie die untenstehenden W-Fragen, um ein Anforderungsprofil für das BI-System zu erstellen. |
Version vom 6. Dezember 2019, 12:29 Uhr
Ausgangslage
Die Spielewelt AG entwickelt und produziert diverses Gaming-Zubehör wie beispielsweise spezielle Tastaturen für Computerspiele. In den letzten Jahren erlebte die Game-Branche einen Wachstumsschub. Die Spielewelt AG konnte davon stark profitieren und beschäftigt im Moment rund 500 Mitarbeitende. Die Produkte werden in diversen Spielwarenhandlungen, Einkaufszentren und Onlineshops verkauft. Die Unternehmung hat im letzten Jahr die Playground Ltd. in Spanien akquiriert, mit dem Ziel ihre Produktepalette zu erweitern und weiter zu wachsen.
Der Umsatz der Spielewelt AG betrug im Jahr 2017 ca. 300 Millionen Schweizer Franken. Die Unternehmung hat zwei Produktionsstätten in Süd- und Osteuropa. Ihr Hauptsitz befindet sich in der Schweiz. Die Spielewelt AG möchte für das Controlling eine Business-Intelligence-Lösung einführen. Damit sollen die den Produkten verursachergerecht verrechneten Kosten und Erträge einfach ausgewertet werden können.
Fragen zur Fallstudie
Beantworten Sie die untenstehenden W-Fragen, um ein Anforderungsprofil für das BI-System zu erstellen.
- Warum soll ein BI-System eingeführt werden?
- Was sind Beispiele für strukturierte beziehungsweise unstrukturierte Daten der Spielewelt AG?
- Welche internen Datenquellen kann die Spielewelt AG verwenden?
- Mit welchen Risiken muss die Spielewelt AG rechnen, wenn im Unternehmen ein BI-System implementiert und angewendet wird?
- An wen sollen die Auswertungen adressiert werden?
- Wann und wie oft sollen die Daten erhoben werden?
- Wie sollen die Daten erhoben werden?
- Welche Daten werden benötigt?