Fallstudie FLEXIA AG Einführung Flexible Plankostenrechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: Fischer et al., 2015, S. 446–447
Idee Aufgabe: Fischer et al., 2015, S. 446–447


[[Fallstudie FLEXIA AG - Lösung]]
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Version vom 9. Mai 2023, 18:19 Uhr

Ausgangslage

Das auf Nagellack spezialisierte Kosmetikunternehmen FLEXIA AG stellte für das Geschäftsjahr 2022 ein starres Budget auf. Insgesamt wurde für das Jahr 2022 mit einem Absatz von 250‘000 Stück Nagellack gerechnet. Diese hätten mit einem Stückpreis von CHF 12 verkauft werden sollen, was zu einem Plan-Erlös in Höhe von CHF 3‘000‘000 geführt hätte. Die Planung der variablen Herstellkosten sieht die Höhe von CHF 2 pro Nagellack vor. Zusätzlich wird mit fixen Herstellkosten von CHF 300‘000 gerechnet. Damit hätte das Bruttoergebnis für das Jahr 2022 zu CHF 2‘200‘000 führen sollen.

Tatsächlich weist das Kosmetikunternehmen FLEXIA AG im Geschäftsjahr 2022 nur ein realisiertes Bruttoergebnis von CHF 1‘940‘000 aus. Somit hat sich das Ergebnis im Vergleich zum starren Budget um CHF 260‘000 verschlechtert.

Tabelle 1.png

Nun stellt das Kosmetikunternehmen FLEXIA AG ein flexibles Budget auf. Berechnen Sie die variablen Kosten, den Erlös und das Bruttoergebnis im flexiblen Budget. Ermitteln Sie zudem die Abweichungen vom flexiblen Budget zu den IST-Werten.

Tabelle 2.png

Idee Aufgabe: Fischer et al., 2015, S. 446–447

Fallstudie FLEXIA AG - Lösung