F&E-Controlling: Unterschied zwischen den Versionen

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* Möller, K., Menninger, J. & Robers, D. (2011). Innovationscontrolling. Erfolgreiche Steuerung und Bewertung von Innovationen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
* Möller, K., Menninger, J. & Robers, D. (2011). Innovationscontrolling. Erfolgreiche Steuerung und Bewertung von Innovationen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
* Schäffer, U. & Weber, J. (Hrsg.). (2005). Bereichscontrolling. Funktionsspezifische Anwendungsfelder, Methoden und Instrumente. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
* Zayer, E. (2005). Forschungs- und Entwicklungscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 43-90). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Version vom 11. April 2016, 09:48 Uhr

Die Hauptaufgabe des F&E-Controllings ist die Koordination aller Prozesse zur Schaffung von neuem technischem Wissen. Das F&E-Controlling lässt sich durch unterschiedliche Aktivitätsschwerpunkte unterscheiden. Der Grundsatz „die richtigen Dinge zu tun“ beschreibt das Forschungscontrolling, dessen Schwerpunkt der strategischen Ebene zugrunde liegt. Im Gegensatz dazu ist das Entwicklungscontrolling auf der operativen Ebene, unter dem Motto „die Dinge richtig zu tun“, anzufinden (Ossadnik, 2009, S. 490).

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Weiterführende Literatur

  • Möller, K., Menninger, J. & Robers, D. (2011). Innovationscontrolling. Erfolgreiche Steuerung und Bewertung von Innovationen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Zayer, E. (2005). Forschungs- und Entwicklungscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 43-90). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.