Produktionscontrolling: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
* Gottmann, J. (2016). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8348-9233-1 Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren.] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | * Gottmann, J. (2016). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8348-9233-1 Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren.] Wiesbaden: Springer Fachmedien. | ||
[[Kategorie:Produktionscontrolling]] |
Version vom 13. April 2016, 19:15 Uhr
Controlling in der Produktion hat zum Zweck, die Führungsaktivitäten zu koordinieren, die für die betriebliche Leistungserstellung von Relevanz sind. Dazu gehören die Abbildung und Gestaltung des Leistungserstellungsprozesses, die Überwachung der Wirtschaftlichkeit desselben sowie die fortlaufende Informationsversorgung (Ossadnik, 2009, S. 495-496). Zu den Instrumenten des Produktionscontrollings zählen unter anderem Kennzahlensysteme, Kosten- und Leistungsberichte, Technologieportfolios, Investitionsrechnungen oder die Risikoanalyse (Weber & Spillecke, 2005, S. 96-105).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Weber, J. & Spillecke, D. (2005). Produktionscontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 91-126). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Weiterführende Literatur
- Gottmann, J. (2016). Produktionscontrolling. Wertströme und Kosten optimieren. Wiesbaden: Springer Fachmedien.