Personalcontrolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2016, 10:25 Uhr
Das Ziel des Personalcontrollings besteht darin, eine optimale Wertschöpfung von menschlichen Ressourcen zu ermöglichen (Gmür & Peterhoff, 2005, S. 235-236). Dabei sollen im Rahmen der Koordinations- und Servicefunktion nicht nur quantitative Vorgänge oder Kosteninformationen als Erfolgsgrössen betrachtet, sondern auch qualitative Analysen und Auswertungen vorgenommen werden (Ossadnik, 2009, S. 518-519). Schlussendlich dient das Personalcontrolling als unterstützende Funktion, um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern (Gmür & Peterhoff, 2005, S. 235).
Funktionen von Verrechnungspreisen |
Untertitel
Untertitel
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Titel
Lern- und Praxismaterialien
Aufgaben | Fallstudien |
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Quellen
Literaturverzeichnis
- Gmür, M. & Peterhoff, D. (2005). Personalcontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 233-278). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Weiterführende Literatur
- Küpper, H.-U., Friedl, G., Hofmann, C., Hofmann, Y. & Pedell, B. (2013). Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente (6. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Schmeisser, W., Sobierajczyk, P., Zinn, A. & Chomek, M. (2016). Praxishandbuch Personalcontrolling (2. Aufl.). Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft.
- Sure, M. (2009). Moderne Controlling-Instrumente. Bewährte Konzepte für das operative und strategische Controlling. München: Vahlen.
- Tonnesen, C. T. (2002). Die Balanced Scorecard als Konzept für das ganzheitliche Personalcontrolling. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Autoren
Michelle Margadant, Livio Müller, Melanie Odermatt, Matthias Schmid