Personalcontrolling: Unterschied zwischen den Versionen

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==Organisatorische Einordnung in die Unternehmensstruktur==




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==Defizite im Personalcontrolling==
==Organisatorische Einordnung in die Unternehmensstruktur==
 
==Defizite und Herausforderungen im Personalcontrolling==





Version vom 15. November 2016, 12:01 Uhr

Das Ziel des Personalcontrollings besteht darin, eine optimale Wertschöpfung von menschlichen Ressourcen zu ermöglichen (Gmür & Peterhoff, 2005, S. 235-236). Dabei sollen im Rahmen der Koordinations- und Servicefunktion nicht nur quantitative Vorgänge oder Kosteninformationen als Erfolgsgrössen betrachtet, sondern auch qualitative Analysen und Auswertungen vorgenommen werden (Ossadnik, 2009, S. 518-519). Schlussendlich dient das Personalcontrolling als unterstützende Funktion, um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern (Gmür & Peterhoff, 2005, S. 235).


Ziele und Aufgabenfelder des Personalcontrollings

Instrumente des Personalcontrollings

Personalrisikomanagement

Kennzahlen

Balanced Scorecard

Leistungs- und Potenzialbeurteilung

Mitarbeiterbefragungen

Personalportfolio

Abb. 2: Portfoliomodell nach Odiorne (Singer, 2010, S. 65)


Organisatorische Einordnung in die Unternehmensstruktur

Defizite und Herausforderungen im Personalcontrolling

Lern- und Praxismaterialien

Aufgaben Fallstudien


Quellen

Literaturverzeichnis

  • Gmür, M. & Peterhoff, D. (2005). Personalcontrolling. In U. Schäffer & J. Weber (Hrsg.). Bereichscontrolling (S. 233-278). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Weiterführende Literatur

  • Küpper, H.-U., Friedl, G., Hofmann, C., Hofmann, Y. & Pedell, B. (2013). Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente (6. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Schmeisser, W., Sobierajczyk, P., Zinn, A. & Chomek, M. (2016). Praxishandbuch Personalcontrolling (2. Aufl.). Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft.
  • Sure, M. (2009). Moderne Controlling-Instrumente. Bewährte Konzepte für das operative und strategische Controlling. München: Vahlen.
  • Tonnesen, C. T. (2002). Die Balanced Scorecard als Konzept für das ganzheitliche Personalcontrolling. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Autoren

Michelle Margadant, Livio Müller, Melanie Odermatt, Matthias Schmid