Marketing-Mix
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Marketing-Mix
Zum Marketing-Mix gehören vor allem die Bereiche Produkt-, Programm-, Preis-, Distributions- sowie die Kommunikationspolitik (Reinecke, 2014, S 25). Die einelnen Bereiche sind in der untenstehenden Tabelle erläutert:
Marketing-Mix | Beschreibung |
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Produktpolitik | Beim Absatzcontrolling stehen die Produkte als Kalkulationsobjekte im Vordergrund. Nebst der Überwachung der quantitativen Kennzahlen wird auch die Produktqualität berücksichtigt. Als Hilfestellung für die Analyse und Überwachung eines Produktes kann der Produktlebenszyklus verwendet werden (Meffert et al., 2015, S. 430). |
Programmpolitik | Bei der Programmpolitik kann die Programmstrukturanalyse herangezogen werden. Die Analyse kann sich auf das Alter des Produktprogrammes, auf den Umsatz oder die Kundenstruktur beziehen. Bei einer ABC-Analyse wird letztlich überprüft, welche Produkte am meisten zum Gesamtumsatz beitragen (Meffert et al., 2015, S. 435). |
Preispolitik | Das Absatzcontrolling im Bereich der Preispolitik hat zur Aufgabe, mittels Soll-Ist-Vergleichen und Abweichungsanalysen das Pricingmodell zu bewerten. Zudem werden Informationen für die Preisstrategie und Preisfindung aufbereitet (Meffert et al., 2015, S. 509). |
Distributionspolitik | Die Distributionspolitik wird ebenfalls durch Soll-Ist-Vergleiche bewertet. In der Praxis werden vor allem die beiden Kennzahlen „Lieferserviceniveau“ und „Distributionsgrad“ verwendet (Meffert et al., 2015, S.566). |
Kommunikationspolitik | Bei der Kommunikationspolitik steht die Messung der Kommunikationswirkung im Zentrum. Diese liegen oftmals in qualitativer Form als Beobachtungen oder Befragungen vor (Meffert et al., 2015, S. 732ff). |