Internet of Things
Die Idee des Internet of Things ist die Ausweitung des Internets in die reale Welt hinein. Dementsprechend sollen Alltagsgegenstände bzw. Things zu Teilen des Internets werden. Diese Things können mit Informationen versehen werden oder als Zugangspunkte zum Internet dienen, womit sich weitreichende Möglichkeiten eröffnen (Pampel, 2017, S. 21). Zusammen mit der technologischen Leistungssteigerung der IT eröffnen sich innovative Geschäftspotenziale. Das Controlling muss in diesem Umfeld eine veränderte Sicht auf stärker extern vernetzte Geschäftsmodelle einnehmen, sich mit neuen Erfolgsfaktoren und Steuerungsgrössen befassen und Analysekompetenz für neuartige Datenstrukturen weiterentwickeln (Pampel, 2017, S. 22; Paulus & Zeibig, 2015, S. 509).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Pampel, J. R. (2017). Digitale Horizonterweiterung. Controlling, 29 (2), S. 21-29.
- Paulus, T. & Zeibig, S. (2015). Controlling & Industrie 4.0 aus Sicht eines Maschinen- und Anlagenbauers. Controlling, 27 (8-9), S. 504-509.
Weiterführende Literatur
- Fleisch, E., Weinberger M. & Wortmann, F. (2015). Geschäftsmodelle im Internet der Dinge. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 67 (4), S. 444–465.
- Heimel, J. & Müller, M. (2019). Controlling 4.0. Wie veränderte Datenverfügbarkeit und Analysemöglichkeiten das Controlling erneuern. In M. Erner (Hrsg.). Management 4.0 – Unternehmensführung im digitalen Zeitalter (S. 389-430). Berlin, Heidelberg: Springer.
Autoren
Yasmin Schmidmajer, Seline Stirnimann, Raphael Suter, Nico Wernas