Lösungsvorschläge

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Detailhandel-Unternehmen Muster AG – Lösungen

Welche wertvollen Informationen erhält Hans Muster aus einer solchen Heat-Map?

  • Dank dieser Heat-Map kann der Controller Hans Muster eine detaillierte Planung der Angebotspalette vornehmen. Er kann erkennen, an welchem Wochentag und Uhrzeit die grösste Nachfrage nach Lebensmitteln in den Filialen besteht. So kann er das zu bereitstellende Angebot sehr gut und detailliert planen. Engpässe oder übermässiger Warenvorrat können vermieden werden.
  • Hans Muster erkennt den Wochentag und die Uhrzeit, an welchen sich tendenziell die meisten Personen in den Verkaufsläden befinden. Somit könnten Werbemassnahmen an diesen Tages/Uhrzeiten am stärksten fokussiert werden, um die grösste Wirksamkeit und Publikum zu erreichen. Als Konsequenz erhofft sich das Unternehmen den Umsatz steigern zu können.


Könnte er den erhaltenen Auftrag der Geschäftsleitung mit einer solchen Analyse erledigen?

  • Ja. Die erhaltenen Daten sind sehr detailliert und hilfreich. Hans Muster könnte der Geschäftsleitung die einzelnen Auslastungen detailliert aufzeigen. Anhand von dieser Analyse kann dann die Geschäftsleitung mithilfe des Controllings geeignete Massnahmen definieren und hoffentlich gewinnbringend umsetzen.

Soll Hans Muster eine solche Auswertung für die Muster AG erstellen lassen und warum?

  • Gemäss Ausgangslage handelt es sich bei der Muster AG um den drittgrössten Detailhändler der Schweiz. Deshalb ist es davon auszugehen, dass eine sehr grosse Datenmenge vorhanden ist. Aus diesem Grund kann eine solche Auswertung sehr hilfreich sein, um den erhaltenen Auftrag detailliert beantworten zu können. Hinzu kommt, dass dann dieses In-Memory Computing auch noch für ganz andere Analysen und Auswertungen innerhalb vom Unternehmen verwendet werden kann.