Risikoanalyse
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Eine Risikoanalyse sollte kontinuierlich durchgeführt und in einem Statusbericht ausgewiesen werden. Durch die Gewichtung der Einzelrisiken (Zuteilung eines Wertes zwischen 0 - 9) und Ermittlung derer Eintrittswahrscheinlichkeiten (in Prozent) kann die Risikokennzahl errechnet werden. Dafür werden zuerst die beiden Faktoren für jedes Einzelrisiko multipliziert. Die Risikokennzahl bildet sich danach aus der Summe aller Produkte der Einzelrisiken. Der Wert liegt schlussendlich zwischen null und neun und gibt an, ob ein geringes (0 – 3), ein mittleres (3.1 – 6) oder ein hohes (6.1 – 9) Risiko besteht (Fiedler, 2016, S. 123 – 128)
Quellen
Literaturverzeichnis
- Fiedler, Rurdolf. (2016). Controlling von Projekten. Mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis - Alle Aspekte der Projektplanung, Projektsteuerung und Projektkontrolle (7. Aufl.). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Weiterführende Literatur
- Kuster, Jürg (2011): Handbuch Projektmanagement. Dordrecht: Springer.
- Meyer, Helga; Reher, Heinz-Josef (2016): Projektmanagement. Von der Definition über die Projektplanung zum erfolgreichen Abschluss. Wiesbaden: Springer Gabler.
- Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Schreckeneder, Berta C. (2013). Projektcontrolling. Projekte überwachen, steuern, präsentieren (4. Aufl.). Freiburg: Haufe-Lexware.
- Sterrer, Christian (2014): Das Geheimnis erfolgreicher Projekte. Kritische Erfolgsfaktoren im Projektmanagement - was Führungskräfte wissen müssen. Wiesbaden: Springer Gabler
- Weißmann, Fritz (2005): Unternehmen steuern mit Controlling. Leitfaden und Toolbox für die Praxis. Berlin: Springer.