Internationale Verrechnungspreise: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Weiterführende Literatur ===
=== Weiterführende Literatur ===
* Ernst&Young. (2011). [http://codez.wiki.hslu.ch/images/Ernst%26Young_Global_transfer_pricing_survey.pdf 2010 Global Transfer Pricing Survey. Adressing the challenges of globalization.] EYGM Limited.
* Ernst&Young. (2011). [http://codez.wiki.hslu.ch/images/Ernst%26Young_Global_transfer_pricing_survey.pdf 2010 Global Transfer Pricing Survey. Adressing the challenges of globalization.] EYGM Limited.
* Raschle, N.A . & Borriello, M. (2011). [http://codez.wiki.hslu.ch/images/Raschle%26Borriello_TH_Neue_OECD-Verrechnungspreis-Richtlinien_in_der_Unternehmenspraxis.pdf Neue OECD-Verrechnungspreis-Richtlinien in der Unternehmenspraxis.] Der Schweizer Treuhänder, 12/11, S. 1075-1080.

Version vom 7. September 2012, 08:40 Uhr

Im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr spielen bei der Gestaltung von Verrechnungspreisen neben betriebswirtschaftlichen Überlegungen auch steuerrechtliche Aspekte eine bedeutende Rolle. Da sich über die Ausgestaltung der Verrechnungspreise die Gewinne bestimmter Einheiten direkt steuern lassen (Erlösermittlungsfunktion), sind die Steuerbehörden bestrebt, Gewinnverschiebungen in steuerlich vorteilhafte Länder zu unterbinden. Damit konzerninterne Verrechnungspreise steuerlich akzeptiert werden, müssen sie dem Grundsatz des „dealing at arm's length“, des Fremdvergleichs, genügen.

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Weber, J., Stoffels, M. & Kleindienst, I. (2004). Internationale Verrechnungspreise im Konzern. Altes Problem - neuer Fokus. Schriftenreihe Advanced Controlling, Band 40, Vallendar.

Weiterführende Literatur