Risikocontrolling

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Das Risikocontrolling kann nach Diederichs (2013) als zielbezogene Unterstützung des Risikomanagements definiert werden (S. 7-48). Ein adäquates Risikocontrolling umfasst dabei die systematische Identifikation und Bewertung aller unternehmensrelevanten Risiken und liefert darauf basierend der Unternehmensführung Informationen zur Risikosteuerung. Im Rahmen der Risikokontrolle wird die Effizienz dieser Phasen des Riskocontrollingprozesses überprüft. Ein geeignetes Risikocontrolling kann hierbei zu einem besseren Rating und somit zu günstigeren Kapitalkosten führen (Ossadnik, 2009, S. 538-539).

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Diederichs, M. (2013). Risikomanagement und Risikocontrolling (3. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
  • Ossadnik, W. (2009). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Weiterführende Literatur

  • Burger, A. & Buchhart, A. (2002). Risiko-Controlling. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
  • Götze, U., Glaser, K. & Hinkel, D. (2001). Risikocontrolling aus funktionaler Perspektive - Konzeptionsspezifische Darstellung des Aufgabenspektrums. In U. Götze, K. Henselmann, B. Mikus (Hrsg.). Risikomanagement (S. 95-126). Berlin: Springer-Verlag.
  • Horváth, P., Gleich, R. & Seiter, M. (2015). Controlling (13. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.

Autoren

Manuel Scherrer, David Schöpfer, Michael Schriber, Micha Gabriel Teuscher