Szenarioanalyse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bösch, M. (2013). Finanzwirtschaft. Investition, Finanzierung, Finanzmärkte und Steuerung (2. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
* Bösch, M. (2013). Finanzwirtschaft. Investition, Finanzierung, Finanzmärkte und Steuerung (2. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
* Mietzner, D. (2009). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-8382-4 Strategische Vorausschau und Szenarioanalysen. Methodenevaluation und neue Ansätze.] Wiesbaden: Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH.
* Mietzner, D. (2009). [http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-8382-4 Strategische Vorausschau und Szenarioanalysen. Methodenevaluation und neue Ansätze.] Wiesbaden: Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH.
== Autoren ==
Fabrizio Russi, Matteo Salis, Ardi Sopi, Tobias Stierli, Lukas Wallimann
[[Kategorie:Investitionscontrolling]]

Version vom 13. September 2018, 00:21 Uhr

Die Szenarioanalyse, auch Szenariotechnik genannt, ist eine Planungstechnik, mit der alternative Zukunftsbilder dargestellt und analysiert werden können. In der Analyse geht es um die Beantwortung der Frage „Was wäre wenn...?“ (Mietzner, 2009, S. 25). Szenarien sind Zusammenstellungen von Ereignissen und deren Folgen auf eine bestimmte Fragestellung bezogen. Die Zusammenstellung sollte dabei möglichst vollständig und in sich plausibel sein sowie die gesamte Breite denkbarer Tendenzen aufzeigen. Verbreitet wird ein positives Extremszenario (Best Case), ein negatives Extremszenario (Worst Case) und ein Trendszenario (Realistic Case) erarbeitet (Bösch, 2013, S. 321).

Quellen

Autoren

Fabrizio Russi, Matteo Salis, Ardi Sopi, Tobias Stierli, Lukas Wallimann