Verhandlungsbasierte Verrechnungspreise: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vor- & Nachteile ==
== Vor- & Nachteile ==


== Lernmaterialien ==
== Lern- und Praxismaterialien ==
=== Aufgaben ===
=== Aufgaben ===



Version vom 19. November 2012, 17:08 Uhr

Verhandlungsbasierte Verrechnungspreise sind das Ergebnis eines Abstimmungsprozesses zwischen dem liefernden und dem beschaffenden Organisationsbereich. Die Methode ist vergleichbar mit individuellen Kundenverhandlungen und kann entweder fallweise oder generell umgesetzt werden. Die weitgehende Autonomie der Bereiche gegenüber der Zentrale stiftet hohe Motivation und erlaubt die Nutzung der eigenen Informationsbasis. Damit die Verhandlungen zu einem Ergebnis führen, muss jedoch die Option zur Verweigerung von internen Geschäften gewährleistet sein. Ebenso ist es denkbar, dass die Zentrale gewisse Einflussmöglichkeiten offenhält, sei dies über eine Genehmigungspflicht, ein Vetorecht oder über das Erlassen von Richtlinien (Ewert & Wagenhofer, 2008, S. 615). Als Grundlage für die Verhandlungen dienen gleichwohl häufig marktorientierte (Marktpreise ähnlicher Güter und Dienstleistungen) oder kostenbasierte Informationen (z.B. direkte Standardkosten plus Gewinnzuschlag).

Zweck/Ziel

Voraussetzungen

Vor- & Nachteile

Lern- und Praxismaterialien

Aufgaben

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Ewert, R. & Wagenhofer, A. (2008). Interne Unternehmensrechnung (7. Aufl.). Berlin: Springer.

Weiterführende Literatur