Wiederverkaufspreismethode

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Die Wiederverkaufsmethode, auch Resale Price Methode (RPM) genannt, ist eine von drei geschäftsvorfallbezogenen Verrechnungspreismethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreisen für konzerninterne Geschäfts (Brähler, 2014, S. 433 & 437). Bei dieser Methode orientiert sich der Verrechnungspreis am Absatzpreis abzüglich einer angemessenen Bruttomarge. Bei der Anwendung dieser Methode wird somit die Bruttomarge bei verbundenen Unternehmen mit Bruttomargen aus vergleichbaren Transaktionen zwischen unabhängigen Dritten verglichen (Schwerdt, 2013, S. 149). Die Wiederverkaufspreismethode wird auch als Marktpreis-Minus-Methode bezeichnet (Rieke, 2013, S.74).

Funktionsweise

Anwendbarkeit

Vor- und Nachteile

Beispiel

Lern- und Praxismaterial

Quellen

Literaturverzeichnis

  • Brähler, G. (2014). Internationales Steuerrecht: Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung. Wiesbaden: Springer Gabler.
  • Rieke, S. (2013). Verrechnungspreise im Spannungsfeld zwischen Konzernsteuerung und internationalem Steuerrecht. Wiesbaden: Springer Gabler.
  • Schwerdt, D. (2013). Verrechnungspreismethoden und Ökonomische Analysen. In: R. David & K. Dorner (Hrsg.). Verrechnungspreise. Grundlagen und Praxis (S. 137-197). Wiesbaden: Springer Gabler.

Weiterführende Quellen

Autoren

Nicole Isenrich, Sandro Iten, Saverio La Bella, Jelena Miljkovic