Stern AG - Anwendung des PDCA Zyklus

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Das Unternehmen Stern AG hat drei Produktionsabteilungen, und zwar in Zürich, Bern und Luzern. Dort wurden bereits erfolgreich Lean-Management-Methoden eingeführt. Die Qualität der Produkte wird regelmässig mit der Six Sigma-Methode überprüft und verbessert. Den Ablauf verbessert dieses Unternehmen kontinuierlich, indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre wichtigsten Prozesse immer wieder in Kaizen-Workshops unter die Lupe nehmen. Der Fortschritt lässt sich auch an gut definierten Kennzahlen ablesen. Trotzdem entsprechen die Ergebnisse nicht den Erwartungen. Mit der Einführung der Methoden hatten sich die Verantwortlichen auch ein Umdenken und eine Strahlwirkung auf Bereiche außerhalb der Produktion versprochen. Auch die administrativen Prozesse sollen sich verschlanken und insgesamt „leaner“ werden. In diesem Bereich vermutet die Stern AG hohe potenzielle Effizienz-Gewinne, jedoch gibt es noch viel Potenzial für die konsequentere Ausrichtung der Prozesse auf die Kunden in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Leider herrscht in diesen Bereichen weiterhin Silodenken, statt der Nutzung von guten Erfahrungen aus der Produktion. Lean-Ansätze lassen immer mehr nach oder werden sogar offen blockiert. Das gefährdet den Unternehmenserfolg, denn was die Produktion einspart, wird in anderen Bereichen verschwendet (Dr. Kraus & Partner, online).

Die Produktion wird schlanker dank der Lean-Methoden, jedoch klappt das nicht in allen Bereichen. Wie kann die Stern AG ihre Potenziale in allen Bereichen gezielt heben?

Lösen sie die Aufgabe anhand vom PDCA-Zyklus.

Plan Do
Check Act

Lösung