Silodenken: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Controlling-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
=== Weiterführende Literatur ===
=== Weiterführende Literatur ===


* Trachsel, V. & Fallegger, M. (2017). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3470239_download&client_id=hslu Silodenken überwinden.] Controlling & Management Review, Vol. 61, Iss. 7, S. 42–49.
* Trachsel, V. & Fallegger, M. (2017). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3470239_download&client_id=hslu Silodenken überwinden.] Controlling & Management Review, Vol. 61, Iss. 7, S. 42-49.


[[Kategorie:Performance Measurement]]
[[Kategorie:Performance Measurement]]
[[Kategorie:Verrechnungspreise]]
[[Kategorie:Verrechnungspreise]]
[[Kategorie:Anreizsystem]]
[[Kategorie:Anreizsystem]]

Version vom 2. Oktober 2017, 06:29 Uhr

Geprüft: Positiv beurteilt

Der Begriff „Silodenken“ wird in der Literatur zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre dazu benutzt, nach innen orientierte Organisationsbereiche zu beschreiben, die externen Beziehungen zu wenig Beachtung schenken (Fenwick, Seville & Brunsdon, 2009, S. 4). Kommunikationsprobleme als auch die fehlende oder ungenügende Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen und weiteren Anspruchsgruppen sowie die Entwicklung einer eigenen Kultur gehören zu den typischen Merkmalen solcher Organisationseinheiten. Daraus können Rivalitäten resultieren, welche es bspw. innerhalb einer Business Unit oder innerhalb eines Konzerns verunmöglichen, die übergeordneten Zielsetzungen zu erreichen (Stone, 2004, S. 11). Synonym für diese in dezentralen Organisationsstrukturen verbreitete Dysfunktionalität lassen sich auch die Begriffe „Ressortdenken“, „Bereichsegoismen“ oder „Gärtchendenken“ benutzen (Vahs, 2015, S. 207-209).

Quellen

Literaturverzeichnis

Weiterführende Literatur

  • Trachsel, V. & Fallegger, M. (2017). Silodenken überwinden. Controlling & Management Review, Vol. 61, Iss. 7, S. 42-49.