Horizontale Integration: Unterschied zwischen den Versionen
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Johnson, G., Scholes, K. & Whittington, R. (2011). Strategisches Management. Eine Einführung. Analyse, Entscheidung und Umsetzung (9. Aufl.). München: Pearson Studium. | Johnson, G., Scholes, K. & Whittington, R. (2011). Strategisches Management. Eine Einführung. Analyse, Entscheidung und Umsetzung (9. Aufl.). München: Pearson Studium. | ||
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Version vom 9. Dezember 2015, 18:06 Uhr
Die horizontale Integration ist neben der vertikalen Integration gemäss Johnson, Scholes & Whittington (2011, S. 330-332) eine Form der verbundenen Diversifikation. Unter verbundener Diversifikation versteht man eine Ausweitung des Produkt- und Leistungsprogramms einer Organisation. Diese Ausweitung ist aber in den wichtigen Bereichen verwandt mit den bisherigen Aktivitäten. Bei der horizontalen Integration werden bereits bestehende Aktivitäten durch komplementäre Aktivitäten, d.h. durch komplementäre Produkte oder Fähigkeiten, konkurrierende Produkte oder Nebenprodukte, ergänzt (siehe Abb. 1). So bietet Google beispielsweise neben der normalen Suchfunktion auch Strassenkarten an. Die Vorwärts- oder Rückwärtsintegration in Aktivitäten, welche an die Wertschöpfungskette angrenzen, wird vertikale Integration genannt.
Quellen
Literaturverzeichnis
Johnson, G., Scholes, K. & Whittington, R. (2011). Strategisches Management. Eine Einführung. Analyse, Entscheidung und Umsetzung (9. Aufl.). München: Pearson Studium.