Humankapitalbewertung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Jung, H. (2014). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. | * Jung, H. (2014). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. | ||
* Pietsch, G. (2008). Humankapitalbewertung im Personalcontrolling – Jenseits der Verantwortlichkeitserosion. ZfCM Controlling & Management, 2008 (3), S. 178-189. | * Pietsch, G. (2008). [https://elearning.hslu.ch/ilias/goto.php?target=file_3220197_download&client_id=hslu Humankapitalbewertung im Personalcontrolling – Jenseits der Verantwortlichkeitserosion]. ZfCM Controlling & Management, 2008 (3), S. 178-189. |
Version vom 18. November 2016, 16:05 Uhr
Die Humankapitalbewertung ist ein Instrument des Personalcontrollings. Sie hat zum Ziel, den Wert des Personals einer Unternehmung wirtschaftlich zu bestimmen und zu erfassen. Dazu wurden verschiedene Bewertungsverfahren entwickelt. Beispielsweise kommen kosten-, wertorientierte oder erfolgspotenzialorientierte Methoden zur Anwendung (Pietsch, 2008, S. 179). Wichtig zu erwähnen ist, dass die Humankapitalbewertung nicht in jedem Fall mehr Transparenz schafft, da ein grosser Teil der verwendeten Angaben auf Schätzungen beruht und daher mit grossen Unsicherheiten verbunden ist (Jung, 2014, S. 539; Pietsch, 2008, S. 187).
Quellen
Literaturverzeichnis
- Jung, H. (2014). Controlling (4. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
- Pietsch, G. (2008). Humankapitalbewertung im Personalcontrolling – Jenseits der Verantwortlichkeitserosion. ZfCM Controlling & Management, 2008 (3), S. 178-189.